Ex-Mitarbeiter von William und Kate packt aus
Geheime Daten weg! Riesen-Fauxpas nach der Geburt von Prinzessin Charlotte

Ups, das hätte gehörig schiefgehen können!
Der 2. Mai 2015 war ein großer Tag für die britische Königsfamilie: Prinzessin Charlotte erblickte (9) das Licht der Welt. Die Geburt des zweiten Kindes von Prinzessin Kate (43) und Prinz William (42) sorgte weltweit für ein großes Medien-Interesse. Doch jetzt kommt heraus, dass hinter den Kulissen ein unglaubliches Missgeschick passierte.
Details von Prinzessin Charlottes Geburt lagen auf der Straße
Jason Knauf, ein früherer Mitarbeiter der britischen Royals, sorgt derzeit für Furore. Der 43-Jährige arbeitete zwischen 2015 und 2021 für die Königsfamilie und galt als einer der wichtigsten Berater von Prinz William. In einem aktuellen Interview mit 60 Minutes Australia gewährte der ehemalige Adjutant nun private Einblicke in das Palastleben. Der Texaner enthüllte zum Beispiel, warum die Krebs-Diagnose von Prinzessin Kate so lange geheim blieb.
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Zudem plauderte Jason aus, dass es nach der Geburt von Prinzessin Charlotte Anfang Mai 2015 eine peinliche Panne gab. Er hatte damals die sensiblen Informationen zu Charlottes Geburt – darunter ihr Geschlecht, genaues Geburtsdatum und Gewicht – auf einem Zettel notiert, um sie wenig später offiziell an die Presse weiterzugeben. Zu dem Zeitpunkt wusste die Öffentlichkeit noch nicht, dass das zweite Kind von William und Kate bereits geboren war.
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Doch dann passierte das Unglaubliche: „Ich stand mit Hunderten von Journalisten vor dem Krankenhaus, wollte die Pressemitteilung vorbereiten – und merkte plötzlich, dass ich den Zettel verloren hatte”, gesteht Knauf. Ein absolutes Desaster! Denn irgendwo auf der Straße lag ein Stück Papier mit hochsensiblen Daten.
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„Ein Moment, in dem mir das Herz bis zum Hals schlug”
Kein Wunder, dass Jason panisch wurde. Es begann ein Wettlauf gegen die Zeit und das Schicksal. Die Nachricht von der Geburt sollte erst in ein paar Stunden veröffentlicht werden. Und die Familie sollte die Neuigkeit persönlich und nicht aus der Presse erfahren. „Es war ein Moment, in dem mir das Herz bis zum Hals schlug, bis wir es endlich bekannt gaben“, gab der ehemalige Presseberater zu. „Ich habe es [das Dokument ] nie gefunden, und die Medien auch nicht – das war also das Einzige, was wirklich zählte.“ Obwohl dieses royale Missgeschick erst jetzt, Jahre später, ans Licht kam, zeigt es eindrucksvoll, dass auch im perfekt durchgeplanten Palastleben nicht immer alles nach Plan läuft.
Die Panne war Jason ziemlich unangenehm, aber die Royals haben ihm den Fehler offenbar nicht übel genommen. Eine kleine Spitze konnte sich William aber nicht verkneifen, als sein Berater den Dienst quittierte. „Der Prinz und die Prinzessin haben eine wirklich schöne Party für mich geschmissen und [William] hat mich aufgezogen und eine sehr gute, komödiantische Abschiedsrede gehalten, in der er etwa 15 Minuten lang alle Fehler aufgezählt hat, die ich gemacht habe“, erinnerte sich Knauf. (tma)