Absoluter Tiefpunkt
Ehemaliger Mitarbeiter packt aus! Wie Prinz William auf Kates Krebsdiagnose reagierte

Das Jahr 2024 hat die britischen Royals viel Kraft gekostet!
Sowohl Prinzessin Kate (43) als auch König Charles (76) erkrankten an Krebs. Wie schlimm diese Zeit für die Familie war, verrät nun ein enger Vertrauter. Der ehemalige Palastmitarbeiter erklärt auch den Grund dafür, warum Kate ihre Krebsdiagnose zunächst nicht öffentlich gemacht hatte.
So schlecht ging es Prinz William wirklich
Jason Knauf galt einige Jahre als einer der wichtigsten Berater von Prinz William (42). In der Dokumentation für „60 Minutes Australia” mit dem Titel „Where There’s A Will” verriet der ehemalige Palastmitarbeiter nun, wie sehr den britischen Thronfolger die Erkrankung seiner Ehefrau Kate getroffen hat.
Knauf erklärte, dass William seinen „Tiefpunkt” erreicht habe, nachdem Anfang 2024 bei der Prinzessin von Wales Krebs diagnostiziert wurde. Bereits zuvor war auch bei König Charles (76) die Krankheit festgestellt worden. „Stellen Sie sich vor, Sie sind Prinz William und erfahren innerhalb weniger Wochen, dass sowohl Ihre Frau als auch Ihr Vater an Krebs erkrankt sind. Ich konnte es kaum fassen”, sagte er. Er habe den Prinzen daraufhin angerufen und ihm mitgeteilt, wie „schrecklich” die Situation sei. Knauf betonte zudem, dass er William noch nie zuvor so niedergeschlagen erlebt habe.
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Zu schaffen gemacht hätte ihm auch der „verrückte Verschwörungstheoriekram” in den sozialen Netzwerken, in denen eifrig über Kates Abwesenheit spekuliert wurde. Dennoch habe es einen klaren Grund gegeben, warum die Royals nicht sofort an die Öffentlichkeit traten: „Sie wollten noch nicht bekannt geben, dass sie an Krebs erkrankt ist, weil sie es den Kindern noch nicht gesagt hatten und noch damit beschäftigt waren, den richtigen Weg zu finden, es ihnen mitzuteilen.”
„Hart und traurig”
Knauf betonte, dass es „sehr schwierig” sei, wenn solche persönlichen Angelegenheiten in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Prinz William habe sich bewusst entschieden, seine Gedanken dazu für sich zu behalten, und er finde, dass auch diejenigen, die ihn kennen, diese Haltung respektieren sollten. Die Diagnose sei jedoch „hart und traurig” gewesen – besonders für all jene, die William und Kate persönlich kennen.
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Er fügte hinzu, dass er und William häufig darüber gesprochen hätten, wie der Prinz und die Prinzessin ihre Kinder auf ein Leben in der Öffentlichkeit vorbereiten würden. William mache sich oft Sorgen um seine Kinder, da er selbst mit der intensiven Aufmerksamkeit der Medien aufgewachsen sei.
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Im Fokus des Mobbing-Skandals um Meghan
Jason Knauf arbeitete zwischen 2015 und 2021 für die Royals. Er war Pressesprecher für Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) und nahm 2018 auch an deren Hochzeit teil. Wenige Monate später beschuldigte er Meghan in einer Mail, untergeordnete Mitarbeiter zu „schikanieren” und löste damit die Mobbing-Vorwürfe gegen sie aus. Auch dazu nahm er jetzt zum ersten Mal öffentlich Stellung: Er würde nichts ändern und bereue nichts. Er betonte: „Man kann sich in keinem Beruf nur auf die lustigen Dinge beschränken, das gilt auch für den Prinzen und die Prinzessin. Ich würde also nichts ändern.”
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Danach wurde er zum Sonderberater von William und Kate und dann zum Geschäftsführer der Royal Foundation. Er arbeitete auch an der Gründung von Williams Earthshot-Umweltpreis mit und der Initiative des Paares für psychische Gesundheit „Heads Together”. Darüber hinaus unternahm er mit ihnen 36 Auslandsreisen. 2021 verließ er die Stiftung und zog ins Ausland. 2023 ernannte ihn Prinz William auf Schloss Windsor zum Leutnant des Royal Victorian Order. (spot on news/tma)