Kuriose Regel bei Prinzessin Kate und Prinz William

Wie bitte? Nanny darf Mini-Royals nicht „Kinder” nennen

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Prinzessin Kate und Prinz William vertrauen Nanny Maria bereits seit 2014. Die gebürtige Spanierin ist fester Bestandteil des royalen Haushalts.

Das gibt’s nur bei den Royals.
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aria Teresa Turrion Borrallo ist seit 2014 für das Wohl und die Erziehung der royalen Kinder von Prinzessin Kate und Prinz William verantwortlich. Im Alltag mit dem royalen Nachwuchs muss sie offenbar eine besondere Sprachregel befolgen.

Nanny muss das Kind buchstäblich beim Namen nennen

Wenn die Nanny mit den Mini-Royals George (11), Charlotte (9) und Louis (6) spricht, soll nämlich ausgerechnet das Wort „Kinder” tabu sein. Stattdessen muss sie die Namen der Kinder verwenden, um ihnen den individuellen Respekt zu erweisen, den sie verdienen. Diesen Geheiß soll Maria - laut Insider-Infos eines Mirror-Berichts - am renommierten Norland College, an dem Kindermädchen auf ihre Karriere in prominenten und königlichen Haushalten vorbereitet werden, gelernt haben.

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Die gebürtige Spanierin war bereits ein Teil der königlichen Familie, als Prinz George noch ein Baby war. Seitdem hat sie einen festen Platz im Haushalt von Kate und William eingenommen. Auch nach dem Umzug der Familie im Jahr 2022 vom Kensington Palast ins Adelaide Cottage blieb sie ihren Verpflichtungen treu.

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Die königliche Familie führt eine lange Tradition der Nanny-Betreuung. Selbst König Charles III. und seine Geschwister sowie Prinz William und Prinz Harry wurden von Nannys begleitet. (abl)