Kontaktaufnahme mit Hindernissen Klinik-Drama um ihren Vater – Herzogin Meghan greift zu besonderem Mittel

Herzogin Meghan
Nach der Notamputation seines Beins versucht Herzogin Meghan weiter, ihren entfremdeten Vater Thomas Markle zu erreichen. (Archivfoto)
Evan Agostini/AP/dpa

Bringt ein medizinischer Notfall sie wieder zusammen?
Seit Jahren herrscht Funkstille, doch nach einer Not-Amputation bei ihrem Vater Thomas Markle sucht Herzogin Meghan nun offenbar verzweifelt den Kontakt. Weil er im Krankenhaus auf den Philippinen aber keinen Zugang zu seinem Handy hat, greift die 44-Jährige zu einem besonderen Mittel.

Vater weiß offenbar nichts von der Kontaktaufnahme

Seit fast sieben Jahren gibt es zwischen Herzogin Meghan (44) und ihrem Vater Thomas Markle (81) keinen Kontakt. Ein medizinischer Notfall könnte die beiden nun wieder zusammenbringen. Wie das Magazin People berichtet, versucht die Ehefrau von Prinz Harry (41) derzeit verzweifelt, ihren Vater zu erreichen. Ihm wurde am 3. Dezember nach einem medizinischen Notfall das linke Bein unterhalb des Knies amputiert.

Ein Sprecher der Herzogin bestätigt dem Magazin am Freitag, dass Meghan „Kontakt zu ihrem Vater aufgenommen“ habe. Demnach schickte sie ihm eine E-Mail, nachdem sie von der Operation auf den Philippinen erfahren hatte. Um die Privatsphäre zu wahren, wurde dies zunächst nicht öffentlich gemacht. Die Situation gestaltet sich aber kompliziert. Die britische Mail on Sunday berichtete am 6. Dezember, Thomas Markle sei „verwirrt“ über die Berichte zur Kontaktaufnahme seiner Tochter. Das Problem: Laut People hat der 81-Jährige im Krankenhaus in Cebu derzeit keinen Zugang zu seinem Mobiltelefon. Meghan soll deshalb persönlich mehrere Krankenhäuser angerufen haben, um den Aufenthaltsort ihres Vaters herauszufinden – bisher ohne Erfolg.

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Handgeschriebener Brief soll Wende bringen

Nun plant Meghan einen anderen Weg. Die britische Times berichtet am 8. Dezember unter Berufung auf eine Quelle aus Meghans Umfeld, dass die Herzogin innerhalb von 24 Stunden einen handgeschriebenen Brief an das Krankenbett ihres Vaters schicken lassen will. „Es wird gehofft und erwartet, dass es in den nächsten 24 Stunden eine Form der Kommunikation geben wird“, zitiert die Zeitung die Quelle.

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Thomas Markles Sohn hatte zuvor die dramatischen Umstände der Operation beschrieben. Gegenüber der Daily Mail nannte er den Eingriff eine „Leben oder Tod“-Situation. Ein Blutgerinnsel habe die Durchblutung gestoppt, der Fuß seines Vaters sei erst „blau, dann schwarz“ gewesen. Thomas lebt seit Anfang des Jahres gemeinsam mit seinem Sohn auf den Philippinen.

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Das Zerwürfnis begann vor der royalen Hochzeit

Die Entfremdung zwischen Meghan und ihrem Vater begann kurz vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018. Thomas Markle hatte damals mit Paparazzi zusammengearbeitet, die ihn für Fotos bei den Hochzeitsvorbereitungen bezahlten. Wenige Tage vor der Trauung sagte Markle seine Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen ab. Prinz Harrys Vater, der heutige König Charles III. (77), führte Meghan daraufhin zum Altar. (abl/spot on)

Verwendete Quelle: Spot On News