Autofahrerin (73) rast in Mathieu Baumel
Viermaliger Dakar-Sieger will nur helfen - jetzt liegt er im Koma
Die Motorsport-Welt bangt um einen ganz Großen!
Der vierfache Rallye-Dakar-Sieger Mathieu Baumel ist von einem Auto angefahren worden. Bei dem Unfall zog er sich schwere Verletzungen zu - und musste ins künstliche Koma versetzt werden. Dabei wollte er nur helfen.
Rallye-Dakar-Legende Mathieu Baumel bei Unfall schwer verletzt
Am Freitagabend (31. Januar) schockierte die Familie von Mathieu Baumel auf dem Instagram-Profil des 46-Jährigen alle Motorsport-Fans mit der schlimmen Nachricht. „Mathieu war am Mittwochabend Opfer eines Verkehrsunfalls”, schrieb die Familie zu einem Bild des Rennfahrers: „Während wir auf Neuigkeiten zu seinem Gesundheitszustand warten, danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung.“
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Kurz darauf wurde klar: Die französische Rennfahrer-Legende hat sich schwere Verletzungen zugezogen und musste ins künstliche Koma versetzt werden! Vor allem die Beine sollen betroffen sein. Baumel, der als Beifahrer von Nasser Al-Attiyah viermal die Rallye Dakar gewann, sei auch bereits operiert worden, verrät sein Vater Gérard der fanzösischen Zeitung La Provence: „Er hat zwei große Brüche, wir müssen sehen, wie er danach mit den Schmerzen umgeht. Er wurde bereits operiert, aber wir müssen abwarten, um mehr zu erfahren.”
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Horror-Unfall! Große Sorge um Mathieu Baumel
Was war passiert? Laut mehreren französischen Medienberichten wurde Baumel von einem Auto angefahren, als er versuchte, Menschen eines liegengebliebenen Wagens zu helfen. Demnach ereignete sich der Horror-Unfall auf einem Standstreifen auf der Stadtautobahn in Reims, wo maximal 90 km/h erlaubt sind. Die Unfallfahrerin soll laut La Provence eine 73-jährige Frau gewesen sein, die leicht verletzt und mit einem Schock in das Krankenhauszentrum gebracht wurde. Auch ihr 70-jähriger Beifahrer wurde leicht verletzt. Die Fahrerin habe sich einem Alkohol- und Drogentest unterziehen müssen, das Ergebnis sei jedoch negativ ausgefallen.
Baumel hatte weniger Glück - und dabei wollte er nur helfen. Papa Gérard macht zumindest etwas Hoffnung: „Er zeigt Anzeichen des Aufwachens.” (pol)
