Schock-Geständnis von Box-Legende!

Mike Tyson kann sich an Box-Kampf gegen Jake Paul kaum erinnern

Box-Comeback mit schlimmen Folgen?
Mit 58 Jahren steigt Mike Tyson tatsächlich nochmal in den Ring. Doch statt wie gewohnt auszuteilen, muss die Box-Legende gegen den halb so alten YouTuber und Influencer Jake Paul ordentlich einstecken. Die vielen Treffer haben offenbar besorgniserregende Spuren hinterlassen.

Mike Tyson gesteht Erinnerungslücken

Knapp einen Monat nach seiner Rückkehr in den Ring schockt Mike Tyson die Box-Welt mit einem irren Geständnis. Demnach plagen die Box-Ikone handfeste Erinnerungslücken. „Ich erinnere mich nicht mehr so sehr an den Kampf. Ich hatte ein paar Aussetzer”, gibt der 58-Jährige im Gespräch mit Fox Sports Radio zu.

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Weiter erklärt er, dass er sich tatsächlich nur noch an den Beginn des Kampfes erinnern könne: „Ich habe irgendwie das Gedächtnis verloren. Weißt du, woran ich mich erinnere. Ich kam aus der ersten Runde zurück und Jake machte eine Art Verbeugung. Das ist das Letzte, woran ich mich erinnere.“

Irre! Denn insgesamt folgen weitere sieben Runden! Sieben Runden, in denen Tyson, der für sein Comeback um die 40 Millionen Dollar kassiert, meist nur mit Abwehrarbeit beschäftigt ist. Wirklich erklären kann sich Tyson die Erinnerungslücken dennoch nicht. „Ich war nicht müde, ich war nicht verschwitzt. Ich ging zu dem Haus, in dem wir wohnten. Ich verließ das Haus mit meiner Frau und meinen Kindern, ging zur After-Party.”

Im Video: Mike Tyson verpasst Jake Paul eine saftige Ohrfeige

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Box-Legende sprang dem Tod von der Schippe

Aufgrund seiner Passivität im Ring gibt es große Zweifel am Mega-Fight. Viele Fans glauben sogar, dass der Kampf inszeniert gewesen sei. Den Vorwürfen schiebt die Box-Ikone einen klaren Riegel vor: „Es war ein richtiger Kampf.” Das hätten auch seine „Wunden” am Körper verdeutlicht.

Schon kurz nach dem Duell sorgt Tyson mit einer Horror-Enthüllung für Aufsehen. Laut eigener Aussage springt der US-Amerikaner wenige Monate vor seinem Kampf dem Tod gerade noch so von der Schippe. „Ich wäre im Juni fast gestorben”, schreibt „Iron Mike” nach seiner Niederlage auf X. „Ich hatte acht Bluttransfusionen. Ich verlor die Hälfte meines Blutes und 25 Pfund im Krankenhaus.” Weitere Details nennt er nicht. Vielleicht gönnt er seinem Körper nach den Strapazen nun ein wenig Ruhe - und schaut sich auch den Kampf nochmal an! (pol)