Penispumpe des Täters gefunden!Schulmädchen wird 33 Mal vergewaltigt – vom Busfahrer!

Busfahrer muss in den Knast!
Am frühen Donnerstagmorgen hat das Landgericht Fulda einen 78-Jährigen schuldig gesprochen. Das Urteil lautet fünfeinhalb Jahre Haft für den früheren Busfahrer, der ein Schulkind in 33 Fällen schwer missbraucht haben soll.
Für das neunjährige Mädchen wird der Schulweg zum Horrortrip
Der heute 78 Jahre alte Angeklagte soll ein damals neun Jahre altes Mädchen im Zeitraum des Frühjahres 2014 und Juli 2015 immer wieder sexuell missbraucht haben. Er nutze dafür sogar diverse Hilfsmittel, wie sich im Nachhinein herausstellt. „Es wurden auch objektive Beweise gefunden, wie beispielsweise eine Penispumpe. Die wurde auch bei den Taten benutzt”, so Laura Fiterer, Richterin am Landgericht Fulda im RTL-Interview.
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Der ehemalige Busfahrer soll ausgenutzt haben, dass das Mädchen am Ende seiner täglichen Tour alleine im Bus saß, bog von der Straße ab und verging sich immer wieder abseits der Straße an ihr.
Täter gibt auch Opfer die Schuld
Der Täter kann sich wohl nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern. Doch manche Details behält auch er sich. ,,Er ist mit Finger und Zunge in das Opfer eingedrungen”, so die Richterin. Außerdem steht für den Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit fest: Das Mädchen habe die Taten provoziert. Sie sei leicht bekleidet gewesen und habe den Sex mit ihm durchaus gewollt.
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Sechs Jahre später kommt´s zur Anzeige
Es vergehen viele Jahre bis sich die Geschädigte traut die Geschehnisse zur Anzeige zu bringen. 2021 geht sie zur Polizei. Sofort erfolgt eine Hausdurchsuchung bei dem Angeklagten. Bei der, laut der Richterin, rund 150 kinderpornografische Dateien, Lichtbilder von ihm mit dem Kind und andere objektiven Beweise sichergestellt werden konnten.
DAS wird sie nie mehr loslassen!
Trotz dem Geständnis und dem Bewusstsein des Täters, dass all das nie hätte geschehen dürfen, sei der damalige Busfahrer nicht vermindert schuldfähig, so Staatsanwältin Fiterer. Der Horror habe laut Opfer auch erst ein Ende gefunden, als sie die Schule wechselte.
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Auch wenn der Angeklagte bislang zu jeder einzelnen Tat steht und jeder der heute 20-Jährigen glaubt, so leidet sie bis heute an Panikattacken. Um all das Geschehene zu verarbeiten, möchte sie nun eine Therapie beginnen.


































