Schwarze Flecken im Mund!
Seltene Krankheit stellt Claires (39) Leben auf den Kopf
Schwarze Flecken im Mund, blaue Flecken am ganzen Körper.
Was zunächst harmlos scheint, entwickelt sich für Claire Flowers zur echten Schock-Nachricht. Die 39-Jährige erhält eine Diagnose, mit der sie so nicht gerechnet hat.
Seltene Autoimmunerkrankung sorgt für dunkle Flecken
Die dreifache Mutter aus Großbritannien muss Ende Mai 2024 von ihrer Schwester in die Notaufnahme gebracht werden, nachdem ihr Körper plötzlich von Flecken übersät ist. Völlig aus dem Nichts. Sogar auf der Innenseite der Wange tauchen die Flecken auf!
Im Krankenhaus wird Claire Flowers Blut abgenommen, wie ihre Schwester Tamara auf der GoFundMe-Spendenseite schreibt. Schnell stellen die Mediziner fest, dass die 39-Jährige nur noch wenige Blutplättchen hat. „Meine Schwester verblutet innerlich.”
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Die Ärzte diagnostizieren ihr eine idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP), eine seltene Autoimmunerkrankung, die die Anzahl der Blutplättchen enorm beeinträchtigt. Es ist eine Krankheit, mit der die Britin ab sofort leben muss - und zwar ihr Leben lang.
„Der Körper meiner Schwester hat beschlossen, alle ihre Blutplättchen abzutöten. Das sind die Zellen, die unser Blut verdicken, ohne sie verblutet unser Körper”, erklärt Tamara. „Claire wird wie bei einer Krebserkrankung behandelt, was ihre tägliche Routine zu einem massiven Risiko für ihr Leben macht. Schon eine kleine Beule oder ein Sturz können massive innere Blutungen verursachen.”
Und noch immer sei Claire im Krankenhaus und werde mit einer Chemotherapie und hohen Steroiddosen behandelt - in der Hoffnung, bald zu ihren Kindern nach Hause zu können.
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ITP-Erkrankung stellt Claire Flowers’ Leben vollkommen auf den Kopf
Eigentlich arbeite Claire als Lehrerin mit schwerstbehinderten Kindern und liebe ihren Beruf, so Schwester Tamara. Doch Claire wird nie in ihren Job zurückkehren können. Das Risiko ist einfach zu hoch.
Tamaras Spendenkampagne soll ihrer Schwester dabei helfen, in naher Zukunft über die Runden zu kommen und sie entlasten. Denn jetzt, wo die 39-Jährige aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr arbeiten gehen kann, mache sie sich natürlich Sorgen um ihre Ausgaben. Mit den Spenden sollen zunächst Miete, Lebenshaltungskosten und andere Kosten gedeckt werden.
Über jede Spende seien Tamara und Claire dankbar. (vdü)
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