Arbeitskollegen leisten erste HilfeMann fällt in heißes Nickel-Bad – Lebensgefahr!
Plötzlich stürzt er in die 90 Grad heiße Flüssigkeit!
Ein 27-Jähriger arbeitet an einem Becken voll mit Nickel. Er erleidet lebensgefährliche Verbrennungen und muss mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den Hintergründen dieses Horror-Unfalls.
Wie kam es zu dem Horror-Unfall in Schnaittach?
Das Unglück ereignet sich in Schnaittach, nahe Nürnberg. Der Mann bearbeitet dort Gegenstände, die er mit Nickel überzieht. Wie er dabei in das Becken fällt, ist jedoch noch völlig unklar. Die Polizei teilt erste Details zu dem Vorfall mit.
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Arbeitskollegen eilen dem Opfer zur Hilfe. Sie handeln schnell, als sie das Unglück bemerken. Nach dem Sturz erleidet der Verunfallte schlimme Qualen. Seine Kollegen sind sofort zur Stelle. Die Kriminalpolizei nimmt die Ermittlungen auf, um die genauen Hintergründe dieses schrecklichen Arbeitsunfalls zu klären.
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Heißes Nickel wir zum Veredeln benutzt
Die Flüssigkeit in dem Becken ist für die Veredelung von Metallen gedacht. Gegenstände bekommen so eine dünne Schicht aus Nickel. Das schützt sie vor Korrosion oder sorgt für einen schönen Glanz. Das Nickel erreicht in dem Becken eine Temperatur von etwa 90 Grad. (jgr, mit dpa)
Verwendete Quellen: dpa
