Schock-Verbrechen in Sachsen Tierquäler töten Lamm und verstümmeln Schaf – ein Tier ist verschwunden
Wer tut so etwas Grauenvolles?
Unbekannte haben in Sachsen eine Schafherde attackiert und Tiere furchtbar gequält. Ein Lamm wurde getötet, eines gestohlen. Ein Schaft wurde verstümmelt, ein weiteres hatte Stichwunden am Kopf.
Ein Lämmchen fehlt auf dem Hof in Leutersbach
Das Verbrechen ereignete sich am Freitag (16. Mai) in Leutersbach, einem Ortsteil der Stadt Kirchberg. „Es handelte sich um zwei Schafe und ein Lamm. Eines verendete, die anderen mussten durch einen Tierarzt versorgt werden. Weiterhin wurde ein Jungtier entwendet“, teilte die Polizei mit.
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Landwirt Kevin Weigt ist entsetzt. „Am Freitagmorgen haben wir die Schafe gefüttert, da war alles in Ordnung. Als wir am Nachmittag wieder zurückkamen, haben wir das tote Lamm auf dem Hof gefunden“, berichtet er. Sofort hätte er nach der restlichen Herde gesehen. „Dabei haben wir gesehen, dass zwei weiteren Schafen ins Gesicht geschnitten wurde“, so der 33-Jährige. Außerdem fehle ein Lamm, berichtet er traurig.
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„Das war kein dummer Jungenstreich”
Für ihn steht fest: „Das war kein dummer Jungenstreich, das hat vermutlich jemand genauer geplant.“ Er macht sich Sorgen um die anderen Schafe. „Jetzt ist die Angst da, dass so etwas wieder passieren kann und ich wieder tote Tiere finde, wenn ich auf den Hof komme“, so Weigt. (uvo)
