Genießt er ihre brutalen Qualen?
Mann zündet Frau in der U-Bahn an – und schaut ihr beim Sterben zu

Horror in New York (USA)!
Müde sitzt eine Frau in der U-Bahn, schläft dort während der Fahrt ein. Plötzlich spaziert ein Mann vorbei – und zündet die New Yorkerin angeblich an! Während die Frau in der Flammen-Hölle vergeblich um ihr Leben kämpft, sucht sich der Passant wenige Meter daneben eine Bank und schaut zu.
Mutmaßlicher Täter zündet Frau in der Bahn an
Streifenpolizisten bemerken den Rauch am Sonntagmorgen (22. Dezember) in einer U-Bahn-Station. Sie machen sich auf die Suche nach der Ursache – und finden zu ihrem Entsetzen die in Flammen stehende Frau! Zwar gelingt es ihnen schnell, den Brand zu löschen, doch ihre Hilfe kommt zu spät. Das Opfer stirbt noch in der Station im Stadtteil Brooklyn.
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NYPD-Kommissarin Jessica Tisch bezeichnet die Tat als eines der „verkommensten Verbrechen“, die ein Mensch begehen kann. Auf einer Pressekonferenz gibt sie Einblick in den mutmaßlichen Hergang der Attacke: „Als der Zug in die Station einfuhr, ging der Verdächtige ruhig auf das Opfer zu, das am Ende eines U-Bahn-Wagens in sitzender Position war, und benutzte, wie wir glauben, ein Feuerzeug, um die Kleidung des Opfers zu entzünden, die innerhalb von Sekunden vollständig in Flammen stand.“
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Polizei verhaftet Tatverdächtigen
Nachdem der mutmaßliche Täter, ein Zuwanderer aus Guatemala, sein Opfer anzündet, setzt er sich wenige Meter daneben auf eine Bank und schaut ihren Qualen zu. Ein Beamter bittet ihn daraufhin, sich aus der Station zu entfernen. Dreist steht er auf und sucht sich eine andere Bank, um die sterbende Frau im Blick zu behalten, wie Tisch auf der Pressekonferenz berichtet. Zuvor habe er ihr mit einem Tuch Luft zugefächert. Man gehe nicht davon aus, dass er sein Opfer kannte.
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Mithilfe von Videos gelingt es der Polizei schnell, den Verdächtigen zu identifizieren. Noch am selben Tag nutzt die Behörde ein „sehr klares und detailliertes Bild“ für eine Fahndung – und die liefert schnell einen Treffer. Am Nachmittag alarmieren drei Schüler die Polizei, geben an, dass sie den mutmaßlichen Brandstifter in einer anderen Station gesehen haben. Und tatsächlich gelingt den Beamten wenig später eine Festnahme, der Guatemalteke sitzt in denselben Klamotten in einer anderen Bahn.
Dankbar lobt Tisch die jungen Helfer: „Sie haben etwas gesehen, sie haben etwas gesagt, und sie haben etwas getan!“ (fkl)