Große regionale Unterschiede Inflationsrate sinkt im Juni überraschend auf 2,0 Prozent

Positive Überraschung!
Der Preisdruck in Deutschland hat im Juni wider Erwarten nachgelassen. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 2,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt m zu seiner ersten Schätzung mitteilte.
Kerninflation sinkt auf 2,7 Prozent
Im April und Mai waren die Verbraucherpreise noch um jeweils 2,1 Prozent gestiegen. Von Mai auf Juni stagnierten die Preis. Deutlich billiger wurde Energie: Sie kostete 3,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (Mai: -4,6 Prozent). Nahrungsmittel verteuerten sich um 2,0 (Mai: +2,8 Prozent). Dabei fiel die Entwicklung teils sehr uneinheitlich aus: Gemüse verbilligte sich etwa in Nordrhein-Westfalen um 4,2 Prozent, während Obst um 10,8 Prozent teurer wurde.
Lese-Tipp: Mehr Kindergeld in 2025: Auszahlung im Juli 2025 - Die Termine nach Endziffer im Überblick
Dienstleistungen kosteten im Schnitt 3,3 Prozent mehr (Mai: +3,4 Prozent). Die Teuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oft auch als Kerninflation bezeichnet, sank auf 2,7 (Mai: +2,8) Prozent.
- 01:59
Micha platzt im Sommerhaus wegen Edda der Kragen
- 00:47
Heftiges Unwetter wütet in Urlaubsregion! Anwohner kämpfen gegen Wassermassen
- 00:35
Flugzeug-Unfall am Hongkonger Flughafen: Boeing 747 rutscht von Landebahn ins Meer
- 03:56
Sexy Unterwäsche! DAS hält Michelle Hunzikers Liebesleben frisch
- 00:50
Panik am Pool! Krokodil kapert Luxushotel – und besetzt Becken
- 01:21
Ermordeter Fabian (†8) – Polizei warnt vor Selbstjustiz
- 01:40
Seit über sechs Jahren vermisst: Polizei durchsucht Haus der Oma von Schwager Florian R.
- 02:50
Polizeieinsatz im Fall Fabian (†8)! Ermittler durchsuchen Bauernhof in Reimershagen
- 01:36
Mit Leichenspürhunden! Polizei durchsucht Grundstück nach vermisster Rebecca
- 00:44
Brandheißes erstes Mal! Sexy Feuerwehrfrauen ziehen sich für diesen Zweck aus
- 00:45
Raubüberfall auf Louvre in Paris – Täter sind auf der Flucht
- 01:49
Thyssen Krupp Marine Systems startet an der Börse durch!
- 00:39
Zoe und Carlos gehen auf eine waghalsige Mission
- 00:58
Sie machen's inmitten von Touristen! Liebespaar landet im Knast
- 00:59
"Let's Dance"-Comeback! SIE steht 2025 wieder auf dem Parkett
- 00:57
Trump macht sich über Massenprotest lustig – mit fiesen KI-Videos!
- 06:31
Evelyn Burdecki hat Samenspende-Pakt mit ihrem besten Freund
- 01:09
Stoßzahn vs. Horn! Elefant legt sich mit Nashorn an – Safari-Touris hautnah dabei
- 01:44
Anna-Carina Woitschack promotet in Lüdenscheid ihr neues Album „Abenteuerlust“
- 01:24
Michael „Bully“ Herbig liebt es, wenn Stefan Raab sich ärgert
Deutschland genau bei EU-Ziel
Experte Cyrus de la Rubia von der Hamburg-Commercial-Bank nannte mehrere Gründe für die Entwicklung. Der starke Euro sorge für niedrigere Importpreise, es gebe derzeit ein größeres Angebot an Gütern aus Asien sowie eine schwache Konsumnachfrage. Mittel- bis langfristig sei der Kampf gegen die Inflation aber noch nicht beendet, warnte er.
Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) für den Währungsraum ist zwei Prozent. Die nach europäischen Standards berechnete deutsche Teuerungsrate liegt aktuell mit 2,0 Prozent genau auf dieser Zielmarke. Die Währungshüter haben wegen des nachlassenden Preisdrucks zuletzt sieben Mal in Folge ihren Leitzins gesenkt. (uvo; reuters))