Große regionale Unterschiede Inflationsrate sinkt im Juni überraschend auf 2,0 Prozent

Positive Überraschung!
Der Preisdruck in Deutschland hat im Juni wider Erwarten nachgelassen. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 2,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt m zu seiner ersten Schätzung mitteilte.
Kerninflation sinkt auf 2,7 Prozent
Im April und Mai waren die Verbraucherpreise noch um jeweils 2,1 Prozent gestiegen. Von Mai auf Juni stagnierten die Preis. Deutlich billiger wurde Energie: Sie kostete 3,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (Mai: -4,6 Prozent). Nahrungsmittel verteuerten sich um 2,0 (Mai: +2,8 Prozent). Dabei fiel die Entwicklung teils sehr uneinheitlich aus: Gemüse verbilligte sich etwa in Nordrhein-Westfalen um 4,2 Prozent, während Obst um 10,8 Prozent teurer wurde.
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Dienstleistungen kosteten im Schnitt 3,3 Prozent mehr (Mai: +3,4 Prozent). Die Teuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oft auch als Kerninflation bezeichnet, sank auf 2,7 (Mai: +2,8) Prozent.
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Deutschland genau bei EU-Ziel
Experte Cyrus de la Rubia von der Hamburg-Commercial-Bank nannte mehrere Gründe für die Entwicklung. Der starke Euro sorge für niedrigere Importpreise, es gebe derzeit ein größeres Angebot an Gütern aus Asien sowie eine schwache Konsumnachfrage. Mittel- bis langfristig sei der Kampf gegen die Inflation aber noch nicht beendet, warnte er.
Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) für den Währungsraum ist zwei Prozent. Die nach europäischen Standards berechnete deutsche Teuerungsrate liegt aktuell mit 2,0 Prozent genau auf dieser Zielmarke. Die Währungshüter haben wegen des nachlassenden Preisdrucks zuletzt sieben Mal in Folge ihren Leitzins gesenkt. (uvo; reuters))


