Festnahme nach Ekel-Alarm
Hausmädchen Reena mischt eigenen Urin ins Familienessen
Dieses Video macht wirklich sprachlos!
Ein Hausmädchen in Indien ist von ihrem Arbeitgeber heimlich in der Küche beim Zubereiten einer Mahlzeit gefilmt worden. Auf der Aufnahme ist zu sehen, wie die 32-Jährige offenbar in eine Schüssel uriniert - und anschließend seelenruhig mit ihrer Arbeit fortfährt. Sie soll dann ihr Pipi ins Essen der Familie gemischt haben. Die irre Szene und welche gesundheitlichen Probleme ihre Opfer sogar davon bekommen haben wollen - das seht ihr in unserem Video.
Hausangestellte nimmt Rache
Mehrere Mitglieder der Familie eines Geschäftsmanns aus der indischen Metropole Ghaziabad im Bundesstaat Uttar Pradesh klagen laut Newsflare seit einiger Zeit über Probleme mit ihrer Leber. Sie gehen zum Arzt, aber ihr Zustand bessert sich nicht. Die unerklärlichen Gesundheitsprobleme seiner Liebsten bereiten dem Geschäftsmann Sorgen. Er entschließt sich, eine Überwachungskamera in der Küche seines Hauses zu installieren. Und überführt seine Hausangestellte Reena auf frischer Tat.
Beim Anschauen der Aufnahmen dürfte dem Mann, dessen Name nicht bekannt ist, der Atem gestockt haben: Reena werkelt zunächst ganz normal in der Küche. Dann nimmt sich die 32-Jährige ein Gefäß, führt es in ihre Hose ein und hockt sich leicht hin. Macht die Frau aus Shanti Nagar tasächlich Pipi ins Kochgeschirr?
Ja, behauptet der Geschäftsmann. Es soll nicht nur einmal zu solch einem Vorfall gekommen sein. Die Hausangestellte soll auch mit ihrem Urin verunreinigtes Wasser zum Kochen verwendet haben. Außerdem soll sie Rotis - eine Art Fladenbrot - mit Mehl und Pipi hergestellt haben, berichten India Today.
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Urin ist grundsätzlich nicht giftig. Anwender der Eigenurin-Therapie schwören auf die Wirkung der gelben Flüssigkeit. Wissenschaftlich belegt ist die Heilkraft allerdings nicht - ebenso wenig wie durch Eigenurinkonsum hervorgerufener Schäden. Allerdings kann der Verzehr von fremdem Urin Infektionen auslösen.
Hausmädchen streitet Vorwürfe ab
Montagabend (14. Oktober) nimmt die Polizei die Hausangestellte fest. Seit fast acht Jahren sei Reena bei ihm angestellt, berichtet der Geschäftsmann laut Times of India. Sie hätte zwar einmal etwas gestohlen, aber er habe ihr vertraut. Er sei geschockt.
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Reena streitet die Vorwürfe bei der Befragung auf der Polizeiwache zunächst ab. Schließlich gibt sie aber alles zu. Ihr Arbeitgeber würde sie immer sehr genau kontrollieren und die 32-Jährige schon wegen kleiner Fehler anschreien, begründet sie ihre Taten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, das Hausmädchen sitzt in Untersuchungshaft. (lha)