Keine Hinweise auf Fremdverschulden

Drama beim Familienausflug! Junge (10) ertrinkt in schwedischem Freizeitpark

Immer wieder kommt es in Swimmingpools zu tödlichen Unfällen (Symbolbild).
Todesfalle Schwimmbecken - ob die Eltern in diesem Fall ihre Aufsichtspflicht verletzt haben, muss nun ermittelt werden. (Symbolbild)
picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer

Was ein unvergesslicher Sommertag werden sollte, endete in einer Katastrophe.
In einem Freizeitpark in Schweden ist ein zehnjähriger Junge in einem Schwimmbecken ertrunken. Ein Rettungsschwimmer hatte den leblosen Körper entdeckt und noch versucht, das Kind wiederzubeleben, aber am Ende kam jede Hilfe zu spät.

Kind treibt leblos im Wasser

Wie eine Polizeisprecherin dem Sender SVT sagte, sei das Kind leblos von einem Rettungsschwimmer in einem Schwimmbecken gefunden worden. Er versuchte noch, den Jungen wiederzubeleben, der dann mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen wurde. Dort starb der Zehnjährige wenig später.

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Laut Polizei kein Verdacht auf ein Verbrechen

Wie es zu dem Unfall kam, ist bislang unklar. Die Polizei betonte, dass kein Verdacht auf ein Verbrechen vorliege. Der 1984 eröffnete Freizeitpark in der Nähe der Kleinstadt Skara liegt etwa 150 Kilometer nordöstlich von Göteborg und bietet mehrere Wasserrutschen und Achterbahnen. (xes, dpa)