Er befand sich in psychischem Ausnahmezustand

Bewaffneter Mann (53) von Polizisten angeschossen

Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. (Symbolbild)
Die Beamten griffen zur Dienstwaffe. (Symbolbild)
Daniel Karmann/dpa

Plötzlich zückt er ein Messer!
Nachdem Polizisten an einem Einsatzort in Bayreuth ankommen, eskaliert die Situation. Ein bewaffneter 53-Jähriger bedroht die Polizisten, befindet sich ersten Angaben zufolge in einem psychischen Ausnahmezustand. Dann fallen Schüsse.

Mann landet verletzt im Krankenhaus

Im bayerischen Bayreuth hat die Polizei einen Mann angeschossen, der die Beamten zuvor mit einem Messer bedrohte. Der 53-Jährige kam in ein Krankenhaus, wie die örtliche Polizei am Dienstag (8. April) mitteilte. Sie wurde demnach gerufen, weil sich der Mann in einem psychischen Ausnahmezustand befand.

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Beamte schossen, nachdem der Mann ein Messer zückte

Als die Beamten Kontakt zu ihm aufnahmen, habe er ein Messer gezogen und sie bedroht. Daraufhin schossen die Einsatzkräfte. Nun ermitteln das bayerische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft. Weitere Einzelheiten teilten sie unter Verweis auf die laufenden Ermittlungen zunächst nicht mit. (fkl, mit afp)