Behörden-Wahnsinn!Gemeinde kassiert bis zu 74.000 Euro pro Anwohner – für eine Straße, die es schon seit 60 Jahren gibt
Sie haben Angst, ihre Häuser zu verlieren!
Die Anwohner des Ohlenbuschwegs in Ganderkesee (Landkreis Oldenburg) sind entsetzt. Sie sollen für eine Straße zahlen, die es längst gibt.
Anwohner sollen zum Teil mehrere Zehntausend Euro zahlen
Sechs Meter breit und komplett neu soll die von der Gemeinde geplante Fahrbahn werden, dazu ein 2,50 Meter breiter Gehweg. Laut Gemeinde ist die Straße erst dann erstmalig hergestellt. Und das ist der Punkt: Nur bei einer sogenannten Ersterschließung dürfen Anwohner an den Kosten beteiligt werden.
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Insgesamt soll die Erschließung fast 1,5 Millionen Euro kosten. Pro Nachbar bedeuten das Summen zwischen 6.300 und 74.500 Euro. Die sagen allerdings, die Sanierung ist nicht notwendig, sind zufrieden mit der für sie seit fast 60 Jahren fertigen Straße. Die finanziellen Ängste, sogar Existenzängste sind riesig.
Verwendete Quellen: Eigene RTL-Recherche, Nonstop AGT































