Doch keine Magenverstimmung!
Frau ist unbemerkt schwanger - plötzlich kommt das Baby auf dem Zeltplatz
Was für eine Überraschung!
Zoe Doyle aus Berkshire (England) staunt nicht schlecht, als sie im Urlaub mit ihrer Familie plötzlich noch einmal Mutter wird und ihre zweite Tochter zur Welt bringt. Sie weiß zuvor nichts von ihrer Schwangerschaft.
Vater trennt die Nabelschnur im Zelt durch
Während ihres Urlaubs im August 2024 fühlt Zoe sich in den frühen Morgenstunden schlecht. Sie wacht mit Magenkrämpfen auf, die sie auf ein verdorbenes Hähnchengericht zurückführt. Doch die Schmerzen werden immer schlimmer und plötzlich ist da Blut. Sie weckt ihren Mann, um Hilfe zu holen. Die 38-Jährige verspürt irgendwann den Drang, zu pressen und ihr Mann entdeckt dann bereits das Köpfchen des Babys. Das Mädchen wird mithilfe ihres Vaters anschließend zur Welt gebracht.
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Zoe erinnert sich noch genau an den Moment und erzählt der Daily Mail: „Er musste bei der Geburt im Zelt helfen, die Nabelschnur im Zelt durchtrennen und sie mit dem, was wir hatten, einwickeln. Ich habe das alles allein gemacht. Ich kam mir vor wie Mutter Maria, die im Freien entbindet. Es war einfach so bizarr.” Die kleine Hayley wird nach ihrem Geburtsort Hayling Island benannt. Im Krankenhaus werden beide noch einmal durchgecheckt.
Zoe Doyle merkt keine Schwangerschaftssyptome
Zoe bemerkt zuvor in den letzten Monaten vor der plötzlichen Geburt eine Gewichtszunahme, denkt aber, es läge am Naschen. Sie hat keine Ahnung, dass sie schwanger ist. Schwangerschaftssymptome habe sie keine gehabt. Es gibt keine morgendliche Übelkeit oder andere Anzeichen. Sogar ihre Periode habe sie monatlich bekommen. Sie wäre zwar sehr schwach gewesen, dies habe sie aber auf Stress zurückgeführt.
Im Video: Neun Monate unbemerkt schwanger!
Familie freut sich über den plötzlichen Zuwachs
Zwar ist Töchterchen Hayley eine große Überraschung, aber die Familie freut sich riesig über ihr neustes Mitglied. Zoe sagt der Daily Mail: „Ich habe gesagt, ich würde immer noch ein weiteres Kind haben, aber unser Jüngster ist noch nicht ganz zwei und wir haben gesagt, wir würden es abwarten. Dann haben wir doch überlegt: Nein, wir sind fertig.”
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Eigentlich hätten sie sich damit abgefunden, kein weiteres Kind zu bekommen: „Da mein Mann auch Diabetiker ist, sagten sie, dass unsere Chancen auf ein weiteres Kind ziemlich gering seien. Als sie dann kam, dachte ich, wie um alles in der Welt ist sie hier? Sie hat gegen alle Widrigkeiten gekämpft, um hier zu sein.” Weil die Chancen auf eine Schwangerschaft gering gewesen seien, habe Zoe die Pille genommen und dann wieder abgesetzt.
Dass sie dadurch mit einem weiteren Kind beschenkt würden, hätten sie nie gedacht. Unverhofft kommt halt doch oft. (pdr)
