Perfekt vorbereitet in den Sommer
Mit welcher Technik passt alles in den Koffer? Drei Methoden im Realitäts-Check
Draufsetzen, stopfen, quetschen − Koffer packen ist eine Kunst für sich!
T-Shirts, Hosen, Cocktailkleider, Sonnencreme – all das und noch viel mehr darf im Sommerurlaub nicht fehlen. Wäre da nicht nur das leidige Koffer-Problem, denn der ist in der Regel einfach immer zu klein. Wie ihr dennoch mit allem, was ihr braucht, in den Urlaub kommt − wir machen für euch den Packtest! Welche Technik macht das Rennen? Das Ergebnis gibt’s im Video!
Packt ein, eure Koffer!
Zu spät mit dem Packen anfangen und dann verzweifelt vor dem übervollen Koffer stehen − fast jeder kennt dieses Problem kurz vor dem Urlaub. Christina, Christin und Matthias testen drei verschiedene Pack-Methoden, dabei gelten für alle drei die gleichen Voraussetzungen.
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Mit etwas Gewalt steht Christin nach nur 15 Minuten vor ihrem gepackten Koffer. Sie selbst findet die Faltmethode sehr einfach und vor allem alltagstauglich: „Ich nehme die Sachen einfach aus dem Schrank, die sind ja meistens schon gefaltet. Und dann gibt es noch die paar Sachen, wie Blusen oder Jacken, die man dann einfach noch schnell faltet.“ Allerdings ist einiges übriggeblieben, was jetzt zu Hause bleiben muss. Trotzdem wiegt der Koffer gute 21 Kilo.
Klamotten rollen was das Zeug hält
Testerin Christina wagt sich ans Klamotten rollen. Das klappt bei manchen Kleidungsstücken besser als bei anderen. Geht der Pack-Plan auf?
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„Ich habe das Gefühl, ich habe sehr viel reinbekommen. Aber es ist sehr, sehr schwer, den Koffer noch zuzukriegen.“ Aber auch bei Kristina bleibt einiges zurück, insgesamt haben es 70 Kleidungsstücke in den Koffer geschafft.

Mit dem Packwürfel zum Packmeister
Matthias nutzt faltbare Taschen - die Packwürfel gibt es online im Set schon ab sieben Euro. Doch die Klamotten in den Würfel zu quetschen, hält auf. Ob sich die Plackerei lohnt? Das Ergebnis erfahrt ihr im Video!