Leider kein Einzelfall Wienerin wählt Notruf - weil sie kein Klopapier mehr hat

Dieser Vorfall ist nicht aus der Corona-Klopapier-Krisenzeit, sondern aktuell!
Eine ältere Dame in Wien wählt den Notruf, denn sie hat kein Klopapier mehr. Weil sie von einem „Notfall am WC“ spricht, rücken Helfer mit Blaulicht an, berichtet das Onlineportal heute.at. Leider sei es kein Einzelfall, dass der Notruf wegen Nichtigkeiten gewählt wird, so das Portal.
Dringender Appell: „Notruf nur im Notfall wählen“
So habe eine querschnittsgelähmte Frau abends gegen 22 Uhr angerufen, damit jemand ein Fenster in ihrer Wohnung öffne. Ein paar Stunden später habe sie sich erneut gemeldet – es sei kühl, jemand möge das Fenster wieder schließen…
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Weiter heißt es in dem Bericht, dass durch solche Fälle „die ohnehin gut beschäftigten Sanitäter durch diese ,Notrufe’ gebunden sind und weniger Zeit für echte Notfälle haben.“ Ein Sprecher der Wiener Berufsrettung appellierte dringend an die Bevölkerung, „den Notruf nur im Notfall zu wählen.“
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Einsatz für die Stadt Wien „Griff ins Klo“
Unnötige Einsätze wie die Klopapier-Fahrt kosten unter Umständen mehrere Hundert Euro. Sollte die Krankenkasse diese nicht übernehmen, muss der Verursacher selbst bezahlen, warnt das Portal.
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Auch die Stadt Wien reagierte auf den Vorfall. „Dieser Einsatz war ein Griff ins Klo“, hieß es in einem Post bei X. Da seien selbst die erfahrenen Sanitäter „von der Rolle“ gewesen. (uvo)


