Weil seine Mutter ihn nicht mehr akzeptierte
Verstoßener kleiner Esel denkt, er sei ein Hund
Der 64-Jährige John Nuttall verdient seinen Lebensunterhalt mit Esel-Touren an der Ostküste von England. Doch zu einem seiner Tiere haben er und seine Familie eine ganz besondere Verbindung: Kye ist ein gerade einmal drei Monate alter Esel, der von seiner Mutter verstoßen wurde und deshalb bei der Familie im Haus lebt. Dort hat er so viel Kontakt mit Hunden gehabt, dass er denkt, er wäre selbst einer – inklusive Kuscheln auf der Couch, Milch aus der Flasche und Spielen mit den vermeintlichen Artgenossen. Im Video sehen Sie den süßen Kye in seinem Alltag auf dem Hof. (mas)