Mord in den USA endet mit eigenem Tod
Mann tötet Freundin - und stirbt an Herzinfarkt, als er sie vergraben will
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Trotz der schrecklichen Tat mit am Ende zwei Toten muss man bei diesem Fall unweigerlich an Karma denken. Im US-Bundesstaat South Carolina hat ein Mann seine Freundin getötet. Als er ihre Leiche vergraben will, erleidet er selbst einen Herzinfarkt – und stirbt.
USA: Mann will getötete Freundin vergraben - und stirbt
Was war passiert? Bereits am Samstag geht bei der Polizei im amerikanischen Trenton ein Notruf ein. Der Grund: Ein Mann soll regungslos in seinem Garten liegen. Und tatsächlich finden die Beamten den leblosen Körper von Joseph McKinnon (60) vor. Sie rufen ein Ärzteteam, das noch versucht, den 60-Jährigen wiederzubeleben, doch ohne Erfolg, wie die „New York Post“ berichtet.
Dann machen die Ermittler eine weitere schreckliche Entdeckung: Sie finden auch die Leiche einer Frau. Und dazu eine frisch ausgehobene Grube. Bei der Leiche handelt es sich um Patricia Dent (65), die Freundin McKinnons.
Autopsie ergibt, dass Dent erwürgt wurde
Die Beamten nehmen die Ermittlungen auf. Und die Leichen der beiden kommen in die Autopsie. Schnell wird klar, welches Drama sich zuvor in Brenton abgespielt haben muss: Patricia Dent wurde erwürgt – von ihrem Freund Joseph McKinnon. Dann fesselte er die Leiche, wickelte sie in Müllsäcke und wollte sie in die frisch ausgehobene Grube werfen. Doch dann schlug das Karma zu: Denn McKinnon konnte seinen Mord nicht zu Ende bringen. Er starb noch an Ort und Stelle – an einem Herzinfarkt. (lth)