Ihre Reaktion bei Gericht macht fassungslos
Baby-Killerin Lucy Letby verhöhnt Eltern der getöteten Babys - neuer schlimmer Verdacht kommt auf
Sie gilt schon jetzt als schlimmste Kindermörderin Großbritanniens und sorgt weiter für Entsetzen!
Sieben vollendete Tötungen und sechs versuchte: Lucy Letby sitzt dafür lebenslang hinter Gittern. Bei ihrer Gerichtsverhandlung, zu der viele Eltern getöteter Babys erschienen sind, sorgt sie mit einer Aussage gegenüber den Eltern für Fassungslosigkeit.
Horrorkrankenschwester weigert sich, aus Zelle zu kommen
Dutzende verzweifelte Eltern nehmen auf den Zuschauerplätzen im Gericht Platz, um die Urteilsverkündung zu verfolgen und endlich Gerechtigkeit für den Tod ihrer Babys zu erfahren. Lucy Letby hingegen weigert sich, aus ihrer Zelle herauszukommen und sich den Blicken der Eltern zu stellen. Ein Eklat vor Gericht und für die Eltern blanker Hohn!
Schon in der ersten Verhandlung sprechen die Eltern in einer gemeinsamen Erklärung über „den extremen Schmerz, die Wut und die Not“. Erst recht, als eine der Mütter mitbekommt, wie die Angeklagte mit ihrem Anwalt spricht.
Lucy Letby wurde in dem Moment gefragt, ob sie sich darüber Gedanken gemacht habe, was die Eltern wohl alles durchmachen müssten. Ihre eiskalte Antwort: „Das ist unvorstellbar!“
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Für die Mutter eines der getöteten Babys kaum auszuhalten. Unter Tränen erzähtlt sie vor Gericht: „Lucy Letby hatte die Chance, uns allen, den Eltern der Opfer, etwas zu sagen und sie hatte nur ein Wort übrig – ‚unvorstellbar‘“. Eine andere Mutter ergänzt: "Sie dachte, es sei Ihr Recht, mit dem Leben unserer Kinder Gott zu spielen“, zitiert der Mirror.
Im Video: Krankenschwester Lucy Letby bleibt für immer in Haft
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Letby fechtet Urteil gegen sie an
Die Krankenschwester will nun auch noch ihr Urteil anfechten. Jedoch: Ein Sachverständiger in dem Verfahren hat mittlerweile Befürchtungen geäußert, dass Letby mindestens drei weitere Säuglinge in ihrer Obhut getötet haben könnte.
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„Diese Babys hatten Krankheiten, die lebensbedrohlich waren, und drei von ihnen starben - aber wir müssen sie untersuchen, um zu sehen, ob sie auch in Gefahr gebracht wurden“, so der Sachverständige zum Mirror. (xes)