Der Anlass ist ganz nach dem Geschmack vom Panikrocker

Udo Lindenberg verführt Ersten Bürgermeister zum Eierlikörchen

dpatopbilder - 02.03.2023, Berlin: Peter Tschentscher (SPD, r), Erster Bürgermeister von Hamburg und amtierender Bundesratspräsident, und Udo Lindenberg, Musiker, stoßen bei der Eröffnung der Ausstellung von Werken des Hamburger Musikers und Künstler
Rockmusiker und Maler Udo Lindenberg mit dem Bundesratsvorsitzenden Peter Tschentscher vor einem der Werke des Künstlers im Bundesrat
bvj sei, dpa, Bernd von Jutrczenka

von Vanessa Fritz und David Meyer-Wilmes

Hoch die Gläschen in Berlin! Panikrocker Udo Lindenberg und Hamburgs Erster Bürgermeister und derzeitiger Bundesratspräsident Peter Tschentscher (SPD) gönnen sich gemeinsam ein Glas Eierlikör. Der ist ja bekanntlich Udos Lieblingsdrink: „Das habe ich ihm empfohlen!“, erzählt der Panikrocker im RTL-Interview. „Der Eierlikör ist ein Symbol für ein besonderes Ereignis!“, fügt Peter Tschentscher prompt hinzu. Denn natürlich gab es auch einen Grund zum Anstoßen.

Lindenbergs Eierlikör-Kunst in Berlin

02.03.2023, Berlin: Peter Tschentscher (SPD, r), Erster Bürgermeister von Hamburg und amtierender Bundesratspräsident, und Udo Lindenberg, Musiker, stehen bei der Eröffnung der Ausstellung von Werken des Hamburger Musikers und Künstlers Udo Lindenber
Ausstellung von Udo Lindenberg im Bundesrat
bvj sei, dpa, Bernd von Jutrczenka

Udo Lindenberg stellt seine berühmten Kunstwerke, die er ja auch gerne mal aus Eierlikör malt, im Bundesratsgebäude aus. Das ist da, wo Peter Tschentscher seit wenigen Monaten sein zweites Büro hat. "Nie Aufgeben! Immer Power zeigen! Davon handeln diese Bilder", bestärkt Udo seine Message. Ein Zusammenspiel zwischen einem Politiker und Rockmusiker, der auch in seinen Songtexten immer wieder den Frieden auf der Welt fordert. Zudem fühlt er sich nach vielen Jahren in Hamburg auch immer noch sehr heimisch in Berlin: „Ich bin zwar Ehrenbürger in Hamburg, aber auch immer noch in Berlin sehr gut zu Hause. Das ist ja klar! Das sind zwei wunderbare Städte!“, macht Udo Lindenberg im RTL-Gespräch klar.

Udo Lindenberg mit Botschaft der Vielfalt

Die verschnörkelte Kunst des Wahlhamburgers gibt’s also ab sofort im Berliner Bundesrat zu sehen. Bis Ende 2023 kann man seine Werke der „panischen Malerei“ dort mit Terminabsprache besichtigen – mit der Botschaft der „Vielfalt, [..] Toleranz, [..], gegen Gewalt, gegen Rechtsextremismus und Diskriminierung“, so Peter Tschentscher.

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