Fehlten wichtige medizinische Geräte an Bord?Pilot stirbt während Flug - Krankenschwester erhebt schwere Vorwürfe gegen Fluggesellschaft
Er stirbt auf der Toilette des Flugzeugs, das er gerade fliegt!
Der traurige Tod des 56 Jahre alten Flugkapitäns der Airlines Latam – hätte er verhindert werden können? Eine Krankenschwester, die als Passagierin an Bord von Flug LA 505 von Miami nach Chile war, kritisiert jetzt die Fluggesellschaft.
Herzstillstand in der Luft - Flugbegleiter von Latam und Passagiere kämpfen um das Leben des Kapitäns
In den sozialen Netzwerken meldet sich eine Frau, die sich Isadora nennt. Sie sei ausgebildete Krankenschwester und an Bord der Boeing 787 gewesen. Gemeinsam mit einer anderen Krankenschwester und zwei Ärzten habe sie versucht, den Kapitän wiederzubeleben. Das berichtet die Zeitung Daily Mail.
Der 56 Jahre alte Pilot war auf die Toilette gegangen und dort kollabiert – Herzstillstand!
Die Besatzung habe ihr Möglichstes getan habe, um zu helfen. Aber Krankenschwester Isadora und die anderen medizinischen Fachleute hätten nicht die „notwendige oder ausreichende Ausrüstung“ vorgefunden.
Was sie damit genau meint – unklar. An Bord von Passagierflugzeugen gibt es eigentlich Equipment für medizinische Notfälle. Einige Fluggesellschaften haben auch Defibrillatoren (auch AED genannt) an Bord. Sie können von Laien genutzt werden und bei bestimmten Herzrhtythmusstörungen durch Elektroschocks Leben retten – häufig gemeinsam mit der Herzdruckmassage. War ein solcher AED an Bord? RTL hat bei der Fluggesellschaft Latam nachgefragt. Eine Antwort steht noch aus.
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Flugkapitän arbeitete 25 Jahre für Latam - er starb in der Luft auf dem Weg von Miami nach Chile
Seit 25 Jahren arbeitete der Kapitän für die Fluggesellschaft Latam. Der Nachtflug von Miami (USA) nach Santiago de Chile (Chile) am Montagabend (14. August/ Ortszeit) ist reine Routine. Doch nach wenigen Stunden in der Luft nimmt die Reise eine dramatische Wende.
Der Flugkapitän erleidet einen Herzstillstand. Im Cockpit sitzen zum Glück zwei weitere Piloten. Sie müssen jetzt einen kühlen Kopf bewahren und die Maschine sicher und schnell landen. Denn die beste medizinische Versorgung gibt es nur am Boden. Sie entscheiden sich, in Panama City (Panama) runterzugehen.
Es dauert nur 28 Minuten nach Einleitung des Sinkflugs, da steht die Boeing 787 (Kennzeichen CC-BGI, knapp acht Jahre alt) sicher auf dem Flughafen Tocumen International Airport. Doch es ist zu spät. Mediziner erklären den Kapitän für tot.
Die Airline Latam teilte mit: „Wir sind zutiefst berührt von dem, was passiert ist, und wir sprechen der Familie unseres Mitarbeiters unser aufrichtiges Beileid aus.“
Notfälle in der Luft gibt es immer wieder. Erst im Juli hatte RTL über einen Zwischenfall an Bord eines deutschen Airbus 320 von Eurowings Discover berichtet. Der Kapitän wurde kurz vor der Landung in Frankfurt so schwer krank, dass er die Maschine nicht mehr steuern konnte. Der junge und gerade erst ausgebildete Co-Pilot musste das Flugzeug mit bis zu 180 Passagieren alleine landen.




















