In Irpin bei Kiew
Menschen suchen unter Brücken Schutz vor Putins Bomben
Fast 300 Tote beklagen die Einwohner von Irpin, einem Vorort von Kiew. Lange war die Stadt besonders umkämpft. Seit Montag ist die Stadt wieder in der Hand der ukrainischen Streitkräfte. Die Menschen müssen sich dennoch weiter vor Putins Bomben in Sicherheit bringen – im Video.
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Schutz vor Bombenhagel unter Brücken
Auch wenn die russischen Angreifer mittlerweile aus Irpin abgezogen sind, beschießen sie Stadt am nordwestlichen Rand von Kiew weiter mit Artillerie. Die verbliebenen Einwohner des Ortes, darunter auch Kinder, müssen sich noch immer in Sicherheit bringen – unter Brücken.
Unterdessen bergen Rettungskräfte weitere Tote aus den Trümmern. Bislang waren es nach inoffiziellen Angaben rund 300 seit Beginn des russischen Einmarschs am 24. Februar.