Welche Altersgruppe besonders betroffen ist Umfrage ergibt: Jeder Fünfte ist unzufrieden mit seinem Sexleben!
Zu selten, zu langweilig, zu unbefriedigend?
Laut einer Parship-Umfrage ist jeder Fünfte zwischen Volljährigkeit und 70. Lebensjahr unzufrieden mit seinem Liebesleben. Dabei ist es ganz normal, dass Beziehungen verschiedene Stationen durchlaufen und es zeitweise weniger Leidenschaft gibt. Welche Phasen es in der Liebe üblicherweise gibt, seht ihr im Video.
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Eure Meinung ist gefragt!
Die Ergebnisse der Umfrage sind nicht repräsentativ.
Millennials und auch die meisten Erwachsenen sind happy mit ihrem Sex-Leben - aber...
Für die Sex-Studie befragte die Dating-App Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG im Mai 2023 insgesamt 1.010 Personen aus Deutschland im Alter zwischen 18 und 69 Jahren.
Positiv ausgedrückt gab mehr als die Hälfte aller Befragten an, zufrieden mit ihrem derzeitigen Liebesleben zu sein (58 Prozent). Tendenziell waren Frauen mit 59 Prozent etwas zufriedener als Männer (55 Prozent). Ein knappes Drittel (32 Prozent) bezeichnete sich demnach sogar als äußerst zufrieden.
Die sogenannten Millennials (manchmal auch Generation Y genannt), also in diesem Fall die 30- bis 39-Jährigen waren hier Spitzenreiter (41 Prozent). Ihnen folgte die „Gen Z“, was in diesem Fall die 18- bis 29-Jährigen umfasste (39 Prozent).
Bei den Befragten unter 30 gaben 6,5 Prozent an, noch keinen Sex gehabt zu haben. Insgesamt sagte das nur jede hundertste Person.
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DIESE Altersgruppe ist am unzufriedensten mit ihrem Sex-Leben
Doch dennoch gibt es jede Menge Unzufriedenheit!
Bei den Männern (24 Prozent) und den 40-49-Jährigen (24 Prozent) war fast jede vierte Person frustriert, was ihr derzeitiges Sexualleben angeht. Noch unzufriedener waren nur die 50-59-Jährigen mit rund 28 Prozent.
Der Gradmesser für guten Sex war bei knapp der Hälfte der Befragten, den Partner oder die Partnerin zum Orgasmus zu bringen. Das sagten insgesamt 47 Prozent, wobei es bei den Frauen nur 31 Prozent waren.
Insbesondere für Männer (62 Prozent) war guter Sex also gleichbedeutend damit, der Partnerin oder dem Partner einen Höhepunkt zu bescheren. Männer (49 Prozent) legten auch größeren Wert auf den eigenen Orgasmus als Frauen (29 Prozent). (dpa/vdü)
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