Vierbeiner bleibt unverletzt

Deutsche Urlauberin (37) will ihren Hund retten – und stürzt 70 Meter in den Tod

02.12.2020, Schweiz, Zermatt: Eine Frau fotografiert das Matterhorn (l). Die Schweiz verschärft angesichts der weiterhin bedrohlichen Corona-Situation ihre Maßnahmen. Im Prinzip wolle die Schweiz die Skigebiete für den Inlandstourismus offen halten, für die EU-Mitgliedsstaaten Österreich, Frankreich, Deutschland und Italien gelten Beschränkungen. Foto: Jamey Keaten/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Blick auf das Matterhorn in der Nähe von Zermatt
sab, dpa, Jamey Keaten

Tragischer Unfall in den Schweizer Bergen!
Eine Frau aus Deutschland will bei einer Wanderung ihren nicht angeleinten Hund einfangen – dabei stürzt sie rund 70 Meter in die Tiefe. Der Hund konnte indes unverletzt geborgen werden.

Schweiz: Deutsche verunglückt auf dem Weg zur Sunnegga-Alpe

Die 37-Jährige war am 16. August im Gebiet von Zermatt (Kanton Wallis) von seiner Seilbahnstation zur Sunnegga-Alpe gewandert. Als ihr nicht angeleinter Hund zu einer Felswand lief, folgt ihm die Frau – und stürzt rund 70 Meter in die Tiefe.

Rettungskräfte bergen Hund lebend

Aus welcher Region Deutschlands die Frau stammt, blieb unklar. Schweizer Behörden geben Details zur Herkunft von ausländischen Unfallopfern grundsätzlich nicht bekannt.

Ihr Hund konnte später durch Rettungskräfte unverletzt an der Felskante geborgen werden. (kra)