Ist das Medikament für das ungeborene Baby unbedenklich?
„Unschöne Nebenwirkung“: Laura Maria Rypa nimmt Tabletten gegen Schwangerschaftsübelkeit

Laura Maria Rypa (27) hat ein Mittel gegen ihre Übelkeit gefunden!
Die Verlobte von Pietro Lombardi (31) kann ihre zweite Schwangerschaft viel mehr genießen als ihre erste. Das liegt vor allem daran, dass sie nun Tabletten einnimmt, die endlich gegen ihre anhaltende Schwangerschaftsübelkeit helfen. Welche Nebenwirkung das Medikament hat und welche Alternativen es gibt, verrät uns Gynäkologin Dr. Judith Bildau.
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Laura Maria Rypa: Bei Leano hat nichts geholfen!
Bereits in ihrer ersten Schwangerschaft hatte Laura mit diversen Problemen zu kämpfen. „Ich hatte von Anfang bis Ende Übelkeit und Erbrechen, Nierenstau, Gebärmutterhalsverkürzungen und und und“, erzählt die 27-Jährige in ihrer Instagram-Story. Nun hofft die werdende Mama auf einen angenehmeren Verlauf. Zumindest gegen die Übelkeit hat sie nun endlich eine Lösung gefunden. „Die Tabletten sind goldwert“, schreibt die Influencerin und zeigt dabei eine angebrochene Verpackung des Medikaments Xonvea. „Als ich mit Leano schwanger war, hat mir nichts geholfen, egal, was ich ausprobiert habe! Aber diese Tabletten vertrage ich sehr gut und die Übelkeit ist tagsüber weg!“
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Was genau steckt hinter diesen Tabletten? „Xonvea ist ein speziell für Frauen, die unter starker Schwangerschaftsübelkeit leiden, zugelassenes Präparat“, erklärt Gynäkologin Dr. Judith Bildau im RTL-Interview. „Es ist sicher und kann ohne Bedenken unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Es schadet dem Ungeborenen nicht. Eine etwas unschöne Nebenwirkung davon ist allerdings, dass es müde machen kann.“
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Schwangerschaftsübelkeit ohne Tabletten behandeln - Was gibt es für Alternativen?
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, eine Schwangerschaftsübelkeit zu behandeln. „Ich empfehle meinen Patientinnen bei leichter Schwangerschaftsübelkeit Ingwer und Vitamin B6 (Pyridoxin)“, so Bildau. „Neben Xonvea gibt es weitere Medikamente, die sehr hilfreich sind, zum Beispiel Präparate, die Meclozin enthalten. Studien haben außerdem gezeigt, dass auch Akupunktur einen lindernden Effekt auf die Hyperemesis gravidarum hat.“ (mja)