Offene Worte zu Verhütung und Familienplanung
Sarah Engels: „Wenn ich nun trotz Spirale schwanger werden würde, dann…“
Offene Worte über Verhütung und eine mögliche weitere Schwangerschaft: Sarah Engels (30) nimmt in einer Fragerunde bei Instagram kein Blatt vor den Mund. Dabei verrät sie auch, wie sie reagieren würden, wenn sie ungeplant schwanger werden würde.
Sarah Engels verhütet mit der Kupferspirale - und könnte schwanger werden
Sarah Engels sitzt beim Friseur und hat Zeit für die Fragen ihrer Instagram-Follower. Da wird es schnell intim und es geht um die Themen Zyklus und die Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmittel. Sarah erklärt, lange die Pille genommen zu haben, sie aber abgesetzt hat, weil sie ihrem Körper keine Hormone mehr zuführen wollte. Eine Entscheidung, über die sie bis heute happy ist.
Aktuell verhütet sie mit einer Kupferspirale. Eine hormonfreie Verhütungsmethode. Die allerdings ein gewisses Risiko mit sich bringt, schwanger zu werden.
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„Eine Schwangerschaft trotz Spirale ist zwar sehr selten, aber dennoch möglich“, schreibt Sarah in ihrer Story. Und was wäre, wenn dieser seltene Fall bei ihr eintreten würde? „Wenn ich nun trotz Spirale schwanger werden würde, dann würden Julian und ich uns auch über ein drittes Kind freuen“, erklärt Sarah. Mit Julian hat sie Töchterchen Solea (fast zwei). Alessio (8) stammt aus Sarahs Ehe mit Pietro Lombardi.
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Sarah Engels ist beim dritten Kind „hin und her gerissen“
Bereits vor einigen Tagen ging es auf Sarahs Instagram-Account um das Thema Familienplanung. Auch da signalisierte die 30-Jährige bereits, dass sie zu einem weiteren Kind nicht nein sagen würde. „Ich bin manchmal echt hin und her gerissen. Kinder sind wirklich das schönste Geschenk der Welt und ein Wunder“, erklärte sie da. Schwanger zu sein habe sie „geliebt“. Aktuell sei sie zwar „super zufrieden, wie alles läuft“, doch ob sie nochmal Mama wird oder nicht wolle sie sich aktuell gerne noch offenhalten. Wenn es noch ein weiteres Kind geben sollte, dann aber lieber früher als später. Für Sarah wären die „nächsten ein bis drei Jahren“ da ideal. (csp)
