Öffentlicher Schlagabtausch
Pietro Lombardi gegen Julian Engels: Gruselvideo-Zoff wegen Alessio!
Ohje, zwischen Pietro Lombardi (31) und Julian Engels (30) fliegen ordentlich die Fetzen! Auslöser: Erziehungsstress um Sohnemann Alessio (8), der ganz öffentlich via Instagram ausgetragen wird. Welche Vorwürfe sich sein Papa und sein Stiefvater gegenseitig an den Kopf werfen, zeigen wir im Video.
Pietro Lombardi ist stinksauer: „Ist nicht korrekt“
Auslöser für den öffentlichen Beef ist eine Instagram-Story von Julian Engels. Der berichtet dort, dass er und Gattin Sarah Engels (30) in der Nacht von Sonntag auf Montag kein Auge zubekommen haben. Der Grund: Sarahs Sohn Alessio, dessen Sorgerecht sich die Sängerin mit Ex Pietro Lombardi teilt, sei „gefühlt 100 Mal“ wach geworden. „Der Große konnte nicht schlafen, weil er ein gruseliges Video am Wochenende gesehen hat.“
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Das Pikante: Alessio hat das Wochenende bei seinem leiblichen Papa Pietro verbracht. Der ist von Julians Story völlig aufgebracht und möchte die öffentlich geteilten Zeilen nicht auf sich sitzen lassen. In seiner eigenen Instagram-Story holt er aus: „Ist nicht korrekt. Wir können reden, wir sind alt genug.“
Er und seine Partnerin Laura würden durch Julians Posting in ein schlechtes Licht gerückt werden. „Solche Sachen, bevor die gepostet werden, sollten die besprochen werden“, findet Pietro und bietet Julian vergeblich um eine Löschung. Das bewusste Schauen von Grusel-Filmen und Horror-Videos gäbe es im Hause Lombardi zudem nicht.
Und dann kommt Runde zwei und drei: „Es dreht sich nicht immer alles um dich"
Pietros Beschwerde stößt bei Julian auf Unverständnis. „Es dreht sich nicht immer alles um dich. Nicht böse gemeint, aber ehrlicherweise hatte ich heute Morgen wirklich andere Dinge im Kopf als dich“, antwortet er dem wütenden Papa mit einer neuen Instagram-Story. Weiter heißt es: „Ich bitte dich, nicht unnötige Schlagzeilen zu produzieren auf dem Rücken der Kids.“
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Auch das lässt Pietro nicht auf sich sitzen und zückt sein Smartphone für den nächsten Instagram-Schlagabtausch: „Dann sagst du, ich mache Sachen auf Kosten der Kids. Zeige ich meine Kinder öffentlich oder du? Stell dir die Frage selber. Thema zu. Lass uns respektvoll miteinander umgehen und für Alessio da sein. Das reicht auch.“ Autsch! Bleibt abzuwarten, ob das letzte Worte nun wirklich gesprochen wurde. (ean)