Royal-Insiderin packt aus

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Löste Neid den Bruderzoff mit Prinz William aus?

Queen Elizabeth II, Prinz Harry, Duke of Sussex und seine Ehefrau Meghan, Duchess of Sussex und Prinz William, Duke of Cambridge und seine Ehefrau Catherine, Duchess of Cambridge bei der Feier zum 100. Geburtstag der Royal Air Force am 10.07.2018 am Buckingham Palace in London 100th Anniversary of the Royal Air Force at Buckingham Palace in London, 2018 *** Queen Elizabeth II Prince Harry Duke of Sussex and his wife Meghan Duchess of Sussex and Prince William Duke of Cambridge and his wife Catherine Duchess of Cambridge at the 100th anniversary of the Royal Air Force on 10th 07 2018 at Buckingham Palace in London 100th Anniversary of The Royal Air Force at Buckingham Palace in London 2018 PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY
Liegt bei den britischen Royals etwa Neid in der Luft?
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Die Schlagzeilen um Prinz Harry (36) und seinen Bruder Prinz William (39) nehmen kein Ende. Immer wieder kommen neue Details zu ihrem angespannten Verhältnis ans Licht. Oft wird Harrys Frau Herzogin Meghan (39) die Schuld an dem Zerwürfnis gegeben – doch angeblich soll der 36-Jährige schon länger einen Groll gegen seinen älteren Bruder gehegt haben.

Neid spielt eine große Rolle

Camilla Tominey (43) erklärt in der ITV-Dokumentation „Harry and William: What Went Wrong?“ (zu Deutsch: „Harry und William: Was lief falsch“), dass sich Harry immer gewünscht habe, mehr Verantwortung zu übernehmen und auf Augenhöhe mit seinem Bruder zu agieren – was durch die Thronfolge jedoch nicht möglich war. Schon damals habe er versucht, die strikten Hierarchien etwas aufzulockern. „Warum können wir es nicht ein bisschen anders machen?“, soll Harry laut der Royal-Expertin gefragt haben.

Ging die Bevormundung zu weit?

Doch das soll nicht alles gewesen sein. Die Sussexes hätten sich zudem gewünscht, in ihrem Handeln nicht so eingeschränkt zu werden. „Harry und Meghan wollten ihr eigenes Büro, so wie die Cambridges, um aus Windsor oder Frogmore Cottage, wo sie zu dieser Zeit lebten, eigenständig zu operieren“, schildert Camilla die Lage. Doch die Rechnung machte das Paar ohne die Queen (95) und ihren Sohn Prinz Charles (72), die stattdessen vorschlugen, dass Harry und Meghans Angelegenheiten über den Buckingham Palast laufen.

„Die Sussexes fragten: ‘Warum können wir nicht haben, was die Cambridges haben? Wir sollten gleich behandelt werden’“, zitiert die Königshaus-Expertin Harry und Meghan. Da mittlerweile der große „Megxit“ vollzogen wurde, ist wohl klar, wie diese Bitte ausgegangen ist. (dga)