Zu seinem krebskranken Vater
Prinz Harry reist ohne Meghan nach England
Herzogin Meghan (42) wird ihren Ehemann Harry offenbar nicht nach England begleiten.
Prinz Harry (39) ist aktuell auf dem Weg nach Großbritannien, um an der Seite seines Vaters König Charles (75) zu sein. Bei dem Monarchen war eine Krebserkrankung festgestellt worden. Die Herzogin von Sussex werde mit den Kindern, Prinz Archie (4), und Prinzessin Lilibet (2), zu Hause im kalifornischen Montecito bleiben. Das berichtet unter anderem bbc.com unter Berufung auf einen Sprecher.
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Bringt die Krankheit die versöhnung?
Dieser sagte demnach auch, der Herzog habe mit seinem Vater über die Krebsdiagnose gesprochen. Prinz Harry werde in den kommenden Tagen nach Großbritannien reisen, um den König zu besuchen. Laut der Royal-Expertin Jennie Bond (73), die 14 Jahre lang für die BBC als Königshaus-Korrespondentin tätig war, könnte dies der Beginn einer Versöhnung zwischen Prinz Harry und wichtigen Mitgliedern der königlichen Familie sein.
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Im Gespräch mit Sky News sagte sie britischen Medienberichten zufolge: „Das ist ein ziemlich schockierender Start ins neue Jahr für die gesamte königliche Familie - und jetzt kommt Harry zurück.“ Dies könne der Expertin zufolge „Glück im Unglück“ bedeuten: „Vielleicht bringt die Krankheit seines Vaters endlich, endlich die Versöhnung, von der wir alle schon seit einer gefühlten Ewigkeit sprechen.“
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Zuvor hatte es in der britischen Presse Monate lang Berichte darüber gegeben, wie angespannt die Beziehung zwischen den Sussexes und dem Rest der königlichen Familie angeblich sein soll. Prinz Harry war mit seiner Ehefrau Meghan 2020 in die USA gezogen, das Paar griff Mitglieder der Royals anschließend in Interviews, einer Netflix-Doku und Harrys Memoiren an.
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Im Video: Kommt es zur Versöhnung zwischen Harry und William?
König Charles habe mit „regelmäßigen Behandlungen begonnen“
Live-Ticker: Alle Infos rund um die Krebs-Diagnose von König Charles
Der Buckingham Palast hatte am 5. Februar bekannt gegeben, dass bei König Charles eine nicht näher bezeichnete Form von Krebs entdeckt worden war, als er sich Ende Januar einem Eingriff wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung unterzog. In dem Statement des Palastes heißt es weiter, König Charles habe mit „regelmäßigen Behandlungen begonnen, und die Ärzte haben ihm geraten, während dieser Zeit keine öffentlichen Aufgaben wahrzunehmen“. Staatsgeschäften und offiziellen Büroarbeiten werde er sich währenddessen allerdings weiter widmen.
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spot on news/rsc