Das steckt hinter ihrem Gewichtsverlust
Diät-Wunder: Wie Oprah Winfrey wirklich 18 Kilo verlor

Oprah Winfrey (29) macht reinen Tisch!
Die US-amerikanische Talkqueen gab nach monatelangen Spekulationen über ihren massiven Gewichtsverlust zu, dass sie zu einem Medikament gegriffen habe. Auch jetzt würde sie noch sogenannte Abnehm-Medizin einsetzen, um dem tückischen Jo-Jo-Effekt entgegenzuwirken.
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Für Oprah Winfrey ist das Medikament „wie eine Erlösung“
„Die Tatsache, dass es ein medizinisch anerkanntes Rezept gibt, um das Gewicht zu kontrollieren und gesund zu bleiben, fühlt sich für mich wie eine Erleichterung an, wie eine Erlösung, wie ein Geschenk, und nicht wie etwas, für das ich mich verstecken muss und für das ich mich wieder einmal lächerlich mache“, sagte Winfrey im People-Interview. Die Moderatorin, die inzwischen 18 Kilo verloren hat, wolle sich dafür vor anderen Menschen, aber auch vor sich selbst nicht mehr schämen müssen.
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Winfrey, die seit Jahren mit Gewichtsschwankungen kämpft und darüber auch immer wieder offen sprach, erklärte, dass sie sich früher selbst die Schuld für ihr Übergewicht gegeben habe. Ihr sei aber mittlerweile klargeworden, dass sie eine Veranlagung habe, „die man auch mit noch so viel Willenskraft nicht in den Griff bekommen kann“. Welches Medikament sie genau einnimmt, gab die Moderatorin nicht bekannt.
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Auch das Wandern half Oprah Winfrey beim Abnehmen
Dank der Abnehm-Medikamente habe sie aber zum Beispiel nach Thanksgiving in diesem Jahr nur „ein halbes Pfund“ zugelegt, allein im letzten Jahr seien das nach den Feiertagen noch „acht Pfund“ gewesen, also fast vier Kilogramm. Ihr Zielgewicht von etwas mehr als 70 Kilogramm habe sie bis heute noch nicht erreicht, ihr ginge es aber auch gar nicht so sehr um die reinen Zahlen.
Für sie sei das Ganze viel mehr eine Chance, „ein vitaleres und lebendigeres Leben zu führen“. Die Medikamente seien dabei nur ein Baustein in einem größeren Fitness- und Gesundheitsprogramm, das sie sich selbst auferlegt habe. Oprah Winfrey möchte klarstellen: „Ich weiß, dass alle dachten, ich sei auf Drogen, aber ich habe so verdammt hart gearbeitet.“ Sie wisse, dass Gewichtsreduktion nicht funktioniere, wenn man nicht auch zusätzlich trainiere und „auf all die anderen Dinge“ achte.
So gehe sie derzeit jeden Tag fünf bis acht Kilometer wandern, das habe ihr sehr geholfen. An den Wochenenden sei sie sogar regelmäßig um die 15 Kilometer unterwegs. „Ich fühle mich jetzt stark, fit und lebendig wie seit Jahren nicht mehr“, erklärt Winfrey stolz. (spot on news / mja)