„Die Follower sind mein Problem!"
Nach „Wetten, dass..?“-Beef mit Shirin David: Jetzt spricht Thomas Gottschalk

Das „Wetten, dass..?“-Nachspiel!
Knapp zwei Wochen nach seinem großen „Wetten, dass..?“-Abschied lässt Thomas Gottschalk den Abend noch mal Revue passieren. Wie war das noch mal mit seiner kleinen Diskussion um Shirin Davids Job als Influencerin? Mehr dazu und was er zu seinem kleinen Namens-Verwechsler rund um Bastian Schweinsteiger und Matthias Schweighöfer zu sagen hat, erzählt er im neuen Podcast.
Thomas Gottschalk hat großen Respekt vor Influencern
Zu seinem Show-Abschied hat es Thomas Gottschalk noch mal so richtig krachen lassen. So haben Helene Fischer und Shirin David ihre neue Version von „Atemlos durch die Nacht“ vorgestellt (hier auf RTL+ streamen) und sich anschließend zum gemütlichen Plausch auf Gottschalks Couch platziert.
Da musste Shirin David eine Sache noch mal klarstellen: „Du hast mal gesagt, Influencer gehören nicht auf deine Couch, und ich muss sagen, es ist sehr gemütlich hier!“
Genau diesen Spruch greift Thomas Gottschalk jetzt auch in einer neuen Folge seines Podcast „Supernasen“ (hier auf RTL+ streamen) auf und stellt klar: „Ich habe wirklich überhaupt nichts gegen Influencer. Die Arbeiten hart für ihre Kohle. Die arbeiten da 20 Stunden in ihr Gerät rein.“ Vielmehr hat Gottschalk ein Problem mit Followern. „Für mich ist dieses Wort Follower einfach negativ besetzt, weil ich bin keiner, der followen will, sondern ich will vorausgehen“, so seine persönliche Meinung.

Stimmt ab!
Schweinsteiger - oder doch Schweighöfer?
Ein weiteres Diskussionsthema an diesem Abend: Thomas Gottschalk hat einen Namensdreher und nennt Matthias Schweighöfer kurzerhand Matthias Schweinsteiger. Dazu sagt der Showmaster heute: „Natürlich weiß ich, dass der Bastian Schweinsteiger heißt, habe ich Schweighöfer gesagt? Weil bei den Proben sagst du den Namen tausendmal, das ist ja alles nicht so, wie man das im Fernsehen sieht. Du sagst es vorher 1000 Mal richtig, Schweinsteiger und Schweighöfer.“
Der Sportler und der Filmemacher haben Gottschalk seinen kleinen Verdreher übrigens nicht übel genommen, sondern ihn direkt in ihre Familie der Schweinsteiger-Schweighöfers aufgenommen.

Ein Bagger-Moment für die Ewigkeit
Als wäre das nicht alles schon aufregend genug gewesen, hatte auch Thomas’ Podcast-Partner Mike Krüger einen besonderen Auftritt in der letzten „Wetten, dass..?“-Ausgabe. Er hat seinen Thommy persönlich auf einem Bagger abgeholt. Für ihn hätte es nichts Schöneres geben können, wie er im Podcast erzählt: „Ich habe mich richtig gefreut, als du plötzlich auf dem Bagger standest und da im Nebel erschienen bist.“

Denn nach 36 Jahren gehört der allerletzte Bagger nur einem – Thomas Gottschalk! (rgä)