„Mein Sohn braucht mich“Leichtathletik-Ikone will ihre Schuld bei der Familie begleichen - Karriereende!

Auf die Plätze, fertig, Schluss!
Die Ausnahmesprinterin Shelly-Ann Fraser-Pryce (37) aus Jamaika beendet nach den Olympischen Spielen in Paris 2024 ihre überaus erfolgreiche Karriere. Aus familiären Gründen, wie sie sagt. Doch dahinter steckt mehr als gedacht.
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Sprint-Star aus Jamaika will mehr Zeit mit der Familie
Die dreimalige Olympiasiegerin begründet ihren Schritt im Interview mit dem Magazin Essence mit dramatisch klingenden Worten: „Mein Sohn braucht mich.“ Doch nicht nur das – Fraser-Pryce denkt auch an ihre bessere Hälfte, ihren Liebsten. „Mein Mann hat sich für mich aufgeopfert. Wir sind eine Partnerschaft, ein Team“, führte die Leichtathletin weiter aus. „Nur dank dieser Unterstützung kann ich die Dinge machen, die ich all die Jahre getan habe. Ich bin es ihnen jetzt schuldig, etwas anderes zu tun.“
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Die zehnmalige Leichtathletik-Weltmeisterin macht nochmals deutlich: Ausschlaggebend für ihr Karriereende seien weder ihr Alter noch Trainingsmüdigkeit. Mit ihrem Mann ist sie nun bereits seit über 15 Jahren zusammen. 2017 kam dann der gemeinsame Sohn Zyon zur Welt. Auf ihren beiden Lieblingsmenschen soll bald der ganze Fokus liegen!
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Das große Ziel: eine Medaille bei Olympia 2024 in Paris
Bis dahin will Fraser-Pryce bei den Olympischen Spielen in Paris noch so erfolgreich wie möglich sein. 2008 in Peking hat sie überraschend Olympia-Gold über 100 Meter gewonnen, auch in London 2012 gewann sie über diese Strecke – ob sich das nun wiederholt?
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Bei den Sommerspielen (26. Juli bis 11. August) möchte Fraser-Pryce auf jeden Fall angreifen. Sie wolle „Grenzen überschreiten“ und „den Leuten zeigen, dass man aufhört, wenn man sich selbst dazu entscheidet.“ Dafür hat sie von ihrer Familie die volle Unterstützung! (nlu/dpa/sid)


