Meghan ist not amused!
Prinz Harry meistert eine besondere Mutprobe: „Das sollte jeder machen“
Ganz schön mutig!
Prinz Harry (39) ist als Waghals bekannt – nun hat der Royal seinem Image aber wahrlich die Krone aufgesetzt. Bei einem Besuch in Vancouver (Kanada) schmiss er sich in eine besondere sportliche Herausforderung.
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Verdaut der Royal so den Krebs-Schock von König Charles?
Der Brite stürzte sich in Vorbereitung auf die Invictus Games kopfüber in einen Eiskanal. Der 39-Jährige erprobte sich am Donnerstag als Skeleton-Fahrer – und war begeistert. „Das sollte jeder machen“, sagte er, als er nach einer Fahrt mit bis zu 99 Stundenkilometern unter dem Kuhglockengebimmel von Zuschauern freudestrahlend vom Schlitten stieg. „Das sollte Pflicht werden.“
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Ob er während der rasanten Fahrt die großen Sorgen um seinen Vater mal kurz vergessen konnte? Denn am Montag schockierte der Buckingham-Palast die ganze Welt mit der Nachricht: König Charles hat Krebs!
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Seine Frau fand die Aktion auf alle Fälle nicht so doll. Herzogin Meghan (42) wartete am Fuß einer der schnellsten Skeleton-Bahnen der Welt und zeigte sich weniger enthusiastisch. „Auf keinen Fall“, antwortete sie, als aus der Menge der Ruf kam, sie solle das auch einmal probieren. Dafür schmiss sich ihr Mann gleich ein zweites Mal in den Eiskanal.
Invictus Games sind DAS Herzensprojekt von Prinz Harry
Der Afghanistan-Veteran Harry hatte die Invictus Games (invictus = Lateinisch für unbesiegt) für kriegsversehrte Militärs 2014 ins Leben gerufen. In einem Jahr soll es in Vancouver erstmals eine Wintersportauflage geben – unter anderem mit Skeleton, Skisport und Rollstuhl-Curling. Geplant sind aber auch Wettkämpfe wie Hallenrudern, Sitzvolleyball, Schwimmen, Rollstuhl-Rugby und Rollstuhl-Basketball. Erwartet werden etwa 500 Teilnehmer aus 23 Ländern. (nlu/dpa)
