Schlagerstar spricht über den Schutz seines Sohnes
Heinsberger Norman Langen: Angst vor Coronavirus?
Im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen sind aktuell 20 Fälle von Coronavirus bestätigt worden. In dem beschaulichen Dorf wohnt auch Norman Langen mit seiner Frau und seinem Sohn (1). Im Interview mit RTL spricht der Schlagersänger über die aktuelle Lage in seinem Wohnort und wie er sein Kind davor schützen will.
„Die größte Angst, dass meinem Sohn was passiert“
Corona-Alarm in NRW: In dem sonst so beschaulichen Städtchen Heinsberg ist die Welt eigentlich in Ordnung. Doch nun steht eine Stadt Kopf! Aktuell sind 20 Einwohner vom Coronavirus betroffen. „Die größte Angst habe ich tatsächlich, dass meinem Sohn was passiert. Dass der kleine Mann mit 14 Monaten dieses Coronavirus bekommt“, gibt Norman Langen im Interview mit RTL offen zu.
Heinsberger sind aktuell nicht gern gesehen
Bislang sei noch keine Panik in seinem Heimatort ausgebrochen und Norman Langen versucht, sich nicht verrückt machen zu lassen. Trotzdem häufen sich die Probleme und Herausforderungen: „Eine Bekannte, die jetzt eigentlich am Wochenende in Kur fahren sollte, hat einen ganz klaren Anruf bekommen, wo gesagt wurde, dass sie jetzt erst mal bitte nicht kommen soll, weil aus dem Kreis Heinsberg die Leute jetzt nicht so ganz gern angenommen werden."
Wie sollten wir aktuell beim Coronavirus vorgehen?
"Man sollte den Empfehlungen des RKIs zum persönlichen Verhalten folgen und sich beispielsweise die Hände waschen und desinfizieren, Menschen nicht anhusten und so weiter. Und, ganz wichtig: Nicht in Panik verfallen“, so Christoph Unger, der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
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