Blutiger 20-Euro-Schein soll ihn überführt habenHat er seine Ex ermordet? Gesuchter Italiener auf A9 bei Leipzig festgenommen

Die Flucht endet auf einer Autobahn in Sachsen!
Ein Italiener ist nach dem mutmaßlichen Mord an seiner Ex-Freundin gefasst worden. Er sei nach einer Woche Flucht auf der A9 in der Nähe von Leipzig von der Polizei angehalten und festgenommen worden. Das berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf den Anwalt des Mannes. Der 22-jährige Mann war wegen des mutmaßlichen Mordes mit europäischem Haftbefehl gesucht worden.
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Leiche der Studentin in einer Schlucht in Norditalien gefunden
Die deutsche Polizei machte zu dem Fall bisher keine Angaben. Laut der italienischen Behörden war die 22 Jahre alte Ex-Freundin des Verdächtigen nach einem Treffen mit dem jungen Mann vor mehr als einer Woche vermisst worden. Am Samstag wurde die Leiche der Frau aus Vigonovo bei Venedig nach langer Suche in einer Schlucht unweit des Barcis-Stausees im Norden Italiens gefunden.
Lese-Tipp: Hat er sie auf dem Gewissen? Ex-Paar aus Italien spurlos verschwunden
Der Fall löste in Italien Bestürzung aus. Die beiden Studenten waren Medienberichten zufolge eineinhalb Jahre lang ein Paar gewesen, bevor sich die junge Frau im vergangenen Sommer trennte. Sie blieben nach der Trennung weiter in Kontakt. Zuletzt wurden die beiden am vergangenen Wochenende in einem Einkaufszentrum gesehen. Danach war die junge Frau spurlos verschwunden.
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Killer soll auf der Flucht mit blutigem Geldschein bezahlt haben
Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge soll der Killer auf der Flucht an einer Tankstelle mit einem blutigen 20-Euro-Schein bezahlt habe. Eine Überwachungskamera zeigte, wie er den blutbefleckten Geldschein in einen Automaten stecke, schreibt das Blatt. Der Vorfall habe sich am vergangenen Sonntag ereignet, sei aber erst einige Tage später bemerkt worden.
Lese-Tipp: Femizid in Italien: Mann übergießt seine Frau mit Benzin und zündet sie an
Nach dem Verbrechen diskutiert Italien über die Zunahme von Femiziden. Wie eine Statistik des Innenministeriums zeigt, wurden seit Beginn des Jahres in Italien bereits mehr als 80 Frauen getötet, weil sie Frauen sind. Femizid bedeutet, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet werden. Täter sind meistens Partner oder Ex-Partner.(dpa/uvo)