Völlig gaga oder genialer Schachzug? Was dahintersteckt

Influencerin macht klare Ansage: Ein Baby? Nur gegen 300.000 Euro Entschädigung pro Jahr!

Jenny Darling aus London
Für Jenny Darling (23) aus London ist die Sache klar: Sie bekommt nur ein Kind, wenn für sie auch etwas dabei herausspringt.
Jenny Darling / SWNS

Geniale Forderung oder einfach nur noch völlig abgehoben?
Fest steht: Schwanger zu sein und ein Kind zur Welt zu bringen, ist in der Regel kein Spaziergang. Gen-Z-Influencerin Jenny Darling treibt das jetzt auf die Spitze: Die 23-Jährige sagt, sie sei nicht zum Leiden geschaffen – und fordert daher 315.000 Dollar Entschädigung von ihrem Partner, sollte sie je ein Baby von ihm bekommen. Und das pro Jahr!
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Mommy-Makeover, Personal Trainer und Co.: Ein Baby gibt's für Jenny Darling (23) nur gegen Entschädigung

Ihren Körper für ein Baby „opfern“? Das kommt für Jenny Darling (23) aus London nicht infrage, wie sie SWNS gegenüber erzählt. Außer, es gebe einen „kleinen“ monetären Anreiz, der für Therapie, einen Personal Trainer und Babybedarf genutzt werden könne. Ein Mommy-Makeover, sprich eine Bauch- und Bruststraffung, und ein Geschenk, das frau zur Geburt überreicht bekommt, dürften ebenfalls nicht fehlen. Durch diese Rechnung kommen sage und schreibe satte 315.000 Dollar (ca. 292.000 Euro) zusammen, die Jennys zukünftiger Partner pro Jahr (!) fürs gemeinsame Familienglück blechen soll.

„Ein menschliches Leben zu erschaffen, erfordert eine Menge Opfer. Ich würde das meinem Körper nie umsonst zumuten. Ich bin nicht dafür gemacht, zu leiden“, so die klare Ansage der Influencerin.

Aktuell stünden Kinder bei ihr nicht wahnsinnig hoch im Kurs, offenbart die 23-Jährige. Für den richtigen Mann, der ihre Bedingungen erfüllen könne, würde sie sich das mit dem Mutterwerden jedoch nochmal überlegen. Allerdings gehört zu ihren Bedingungen nochmehr als nur ein Haufen Kohle…

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Ehevertrag mit Untreue-Klausel: Auch diese Dinge gehören zu Jennifer Darlings Forderungen

Jenny Darlings zukünftiger Partner sollte einiges mitbringen: So sei es ein Muss, sie zu heiraten, vorher werde das auch mit dem Kinderkriegen nichts. Oben drein soll es noch einen Ehevertrag mit einer Untreue-Klausel geben.

In den nicht verhandelbaren Forderungen würden ebenfalls eine Doula sowie eine Haushälterin stehen, die die ersten Monate nach der Geburt zur Verfügung stehen sollen. Auch hier ist für die 23-Jährige klar: „Ich denke nicht, dass das zu viel verlangt ist. [...] Ich weiß nicht, wie die Frauen es schaffen, als Mutter zu kochen, zu putzen und zu arbeiten. Ich lobe das, aber ich werde so nicht sein.“

Eines steht außer Frage: Diese Frau weiß wirklich ganz genau, was sie will. Und was sie nicht will. (vdü)

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