Die Happy-Family-Offensive geht weiter
Zum Schulstart ihrer Twins: Fürst Albert und Charlène auf Foto vereint
Und Cheese – das heißt es jetzt für Fürst Albert (65) und seine Frau Charlène (45)! Zugegeben, in den vergangenen Wochen gab das monegassische Fürstenpaar alles, um den Krisenschlagzeilen zu trotzen. Auch pünktlich zum Schulstart ihrer Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 8) treten sie jetzt erneut als Einheit auf.
Fürst Albert und Charlène zelebrieren den Schulstart ihrer Twins
„Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella haben heute Morgen das neue Schuljahr begonnen“, heißt es zu zwei Schnappschüssen, die auf dem offiziellen Instagram-Account des Palasts zu finden sind. Auf der ersten Aufnahme sieht man die jungen Royals gemeinsam mit ihren Eltern posieren – und während Papa Albert und Mama Charlène zumindest einen Hauch von einem Lächeln zeigen, scheinen die Kids nicht sonderlich begeistert davon zu sein, dass die Schule wieder losgeht. Vor allem Gabriella schaut eher grimmig in die Kamera.
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Trennung von Gabriella und Jacques
Auch auf dem zweiten Bild ist die Stimmung offenbar nicht besser. Dabei gibt Fürstin Charlène in einem Interview mit Monaco Matin noch preis: „An diesem Schulanfangsmorgen freuten sich Jacques und Gabriella sehr darauf, ihre Freunde nach so langen Ferien wiederzusehen.“
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Doch womöglich wird die Stimmung hierdurch getrübt. „Es ist das erste Mal, dass Jacques und Gabriella nicht in derselben Klasse sein werden. Das ist ein großer Schritt für sie“, verrät die zweifache Mutter, die diese Entscheidung gut findet, weiter.
Im Video: Monegassen-Royals stellen sich gemeinsam der Öffentlichkeit
Wie reagiert Fürstin Charlène auf die Trennungsspekulationen?
Vor ein paar Tagen äußerte sich bereits Albert zu den Schlagzeilen, seine Ehe wäre am Ende und seine Frau lebe längst in der Schweiz. Diese Gerüchte „verletzen“ ihn sehr, hieß es. Im Interview wurde jetzt auch seine Frau noch einmal darauf angesprochen.
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„Die Ehefrau des Regenten ist immer noch nicht gegen diese Medien-Tsunamis gepanzert, denen das Paar regelmäßig ausgesetzt ist. [...] Aber sie will nicht mehr darauf reagieren, in der Hoffnung, dass sich das Phänomen irgendwann in Luft auflöst“, schreibt die Zeitschrift Monaco Matin zu dem Thema. (dga)
