Michael Begasse ordnet neue Schlagzeilen einAlbert und Charlène nur noch „zeremonielles Paar"? Fürstin soll in die Schweiz geflüchtet sein
Ist Fürstin Charlène von Monaco jetzt endgültig alles zu viel? Seit Längerem gibt es Gerüchte um eine Ehe-Krise bei der 45-Jährigen und Ehemann Fürst Albert (65). Nun überschlagen sich scheinbar die Ereignisse. Charlènes privater Instagram-Account ist plötzlich gelöscht. Und die ehemalige Schwimmerin soll in die Schweiz geflohen sein. RTL-Royal-Experte Michael Begasse schätzt die aktuelle Lage im monegassischen Fürstenhaus ein.
Leben Fürst Albert und Fürstin Charlène längst getrennt?
Gerade erst verbrachten Fürst Albert und Fürstin Charlène einen Familien-Urlaub mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 8) auf einer Jacht vor Korsika. Doch hinter den Kulissen soll es ganz anders aussehen. Die mutmaßliche Korruptionsaffäre im Fürstentum Monaco hatte zuletzt bereits für Aufregung gesorgt.
Nun schlägt ein Bericht des französischen Magazins Voici hohe Wellen. Demnach seien Albert und Charlène nur noch ein „zeremonielles Paar“ und sollen insgeheim getrennte Wege gehen. Die 45-Jährige habe ihren Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegt, wohin sie die Kinder öfter mitnehmen dürfe. Nur zu offiziellen, zeremoniellen Anlässen kehre Charlène nach Monaco zurück. In der Öffentlichkeit wolle das Fürstenpaar in Zukunft weiterhin als Team auftreten, heißt es.
Begasse: „Eine Scheidung ist im katholischen Monaco ausgeschlossen!"
Für RTL-Royal-Experte Michael Begasse sind diese Spekulationen um eine vermeintliche Liebes-Krise nichts Neues. „Irgendwie habe ich gerade ein Déjà-vu! Gibt es diese Gerüchte nicht schon ewig? Spekuliert vor allem die französische Klatschpresse nicht seit Jahren regelmäßig darüber, dass Charlène Monaco den royalen Rücken gekehrt hat, die Fürstin ihren Mann Albert aber immer mal wieder offiziell begleitet und dass vor allem für die Zwillinge Gabriella und Jacques ein harmonisches Familienleben - mit individuellen Auszeiten der Eltern - gelebt wird?“
Der Adelskenner erklärt weiter: „Dass es nie die ganz große Liebe zwischen dem Fürsten und der Schwimmerin war, das gilt als sicher. Das war schon Thema, als ich 2011 zur royalen Hochzeit in Monte Carlo war. Da war Charlène gerade angeblich das erste Mal über Nizza aus dem Zwergstaat geflohen und soll von Albert persönlich zurückgeholt worden sein. Später, nach der Geburt der Kinder und der Sicherung der Thronfolge, wurde seine Frau häufig in Südfrankreich gesichtet, jetzt soll es halt die Schweiz sein. Vom langen Aufenthalt in Südafrika 2021 gar nicht zu sprechen! Na und? Wenn das Ehepaar damit glücklich ist, ist doch alles fein! Eine Scheidung ist im katholischen Monaco ausgeschlossen, dann doch lieber ein faires Arrangement, das alle Seiten zufrieden stellt. Und das vor allem den Kindern nicht schadet.“
Im Video: Will Fürstin Charlène von Monaco ihrer Ehe entfliehen?
Fürstin Charlène hat ihren Instagram-Account deaktiviert
Neues Feuer gibt den immer wieder aufkommenden Trennungsgerüchten jetzt, dass Charlènes privates Instagram-Profil plötzlich verschwunden ist. Tausende Menschen folgten der Fürstin auf ihrem Social-Media-Account, wo sie Einblicke in ihren Alltag als Royal gewährte und auch Fotos von ihrem Nachwuchs postete. Wer jetzt den Link anklickt, findet nur noch den Hinweis. „Diese Seite ist leider nicht verfügbar. Entweder funktioniert der von dir angeklickte Link nicht oder die Seite wurde entfernt.“ Offenbar heimlich, still und leise hat Charlène ihren Account deaktiviert.
