Wanderer hören verzweifelte Hilfeschreie
Frau nach drei Tagen aus Schlammloch gerettet

Was für ein Alptraum! Mindestens drei Tage lang steckt Emma Tetwesky aus dem US-Bundesstaat Massachusetts im Schlamm fest.
Die Frau ist schwer verletzt und schreit verzweifelt um Hilfe. Als Retter eintreffen, haben sie große Mühe, die 31-Jährige überhaupt zu finden, berichten US-Medien.
Polizei rückt aus - und findet erst nichts
Laut Polizei wird Emma Tetwesky am 26. Juni als vermisst gemeldet. Es dauert bis zum 3. Juli, bis sie aus einem Sumpfgebiet des Borderland-State-Parks bei der Stadt Easton geholt werden kann. Ihre Rettung verdankt sie Wanderern, die ihre verzweifelten Hilfeschreie hören und die Polizei verständigen.
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Als die Polizisten an dem gemeldeten Ort eintreffen, sehen sie niemanden. Sie müssen erst durch den Sumpf waten, um die schwer verletzte Frau zu entdecken. Sie wird sofort ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei geht davon aus, dass die 31-Jährige mindestens drei Tage lang in ihrem schlammigen Gefängnis ausharren musste.
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Anfang Mai suchte die Polizei in Oklahoma (USA) nach zwei Teenagern. Als die Beamten ein Grundstück in der Nähe der Kleinstadt Henryetta durchsuchten, entdeckte sie sieben Leichen.
Genaue Umstände noch unklar
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Die genaueren Umstände des Geschehens, beispielsweise warum Emma Tetwesky in die ausweglose Situation geriet, sind unklar. Die Polizei ermittele, teilte sie mit. (uvo; Quelle: CNN)