Jennie Platt musste drei Mal operiert werden
Ex-Rugby-Profi Ricky Bibey erleidet Herzinfarkt - während er Freundin zusammenschlägt?
Nach dem plötzlichen Tod von Ex-Rugby-Profi Ricky Bibey im Juli 2022, erhebt ein Freund seiner ehemaligen Lebensgefährtin schwere Vorwürfe. Der 40-Jährige soll Jennie Platt in einem Hotelzimmer in Florenz zusammengeschlagen und dabei einen Herzinfarkt erlitten haben, an dessen Folgen er starb.
Hat Ricky Bibey vor seinem Tod gekokst?
Drei Mal musste Jennie Platt ihrem Anwalt zufolge operiert werden, bis vor Kurzem noch habe sie der britischen „DailyMail“ zufolge im Krankenhaus gelegen. Die Polizei soll in dem Fall wegen schwerer Körperverletzung ermitteln. Die Carabinieri konnte die zweifache Mutter der Nachrichtenseite zufolge erst eine Woche nach dem Tod von Ricky Bibey am 16. Juli befragen, weil die 44-Jährige nicht ansprechbar gewesen sei. Das habe eine Polizeiquelle in Florenz bestätigt. Nun hat ein Freund der Frau exklusiv mit der „DailyMail“ gesprochen und erschütternde Details preisgegeben.
Demzufolge soll der verstorbene Ricky Jennie nach einer durchfeierten Nacht in einem Hotelzimmer im italienischen Florenz furchtbar zusammengeschlagen haben. Dabei habe er einen Herzinfarkt erlitten und sei noch vor Ort gestorben, wie die Obduktion des Mannes bestätigt habe. Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung stehen noch aus, doch die Polizei gehe davon aus, dass er Kokain und Alkohol konsumiert hat. Jennie sei nach einem langen Klinikaufenthalt inzwischen wieder daheim in Manchester, muss aber noch medizinisch betreut werden.
Sie sei „am Boden zerstört“, sagte der Freund der „DailyMail“. „Sie ist das Opfer eines schockierenden und gewalttätigen Angriffs in einem Hotelzimmer – ausgerechnet durch den Mann, mit dem sie eine langjährige Beziehung hatte.“ Die Immobilienmaklerin versuche, das Trauma zu verarbeiten und habe als Zeugin mit den italienischen Behörden kooperiert, um „die Geschehnisse jener Nacht aufzuklären“.
Von Ex-Rubgy-Profi verprügelt: "Jennie hat Glück, dass sie noch bei uns ist"
Dem Freund zufolge seien die beiden drei Jahre lang liiert gewesen, lebten und arbeiteten in Manchester. „Sie fuhren nach Florenz, wo sie sich in einem Spa erholen wollten. Ricky hatte in letzter Zeit psychische Probleme und in den letzten sechs Monaten einen schweren Rückschlag erlitten“, so die Quelle. Er sei deshalb „in verschiedenen Einrichtungen untergebracht“ gewesen, „die Reise sollte ihn wieder auf den richtigen Weg bringen - aber sie endete in einer Tragödie“.
Jennie habe mehrere schwere Verletzungen erlitten, unter anderem an der Augenhöhle. „Sie sitzt derzeit im Rollstuhl, um sich von dem Überfall zu erholen“, sagte der Freund. „Es wird für die Leute schwer sein, das zu hören, weil Ricky in der Rugby-Liga sehr beliebt und respektiert war, aber Jennie hat Glück, dass sie nach dem Angriff noch bei uns ist.“ Ricky war seit 2001 Rugby-Profi, hatte zuletzt als Stürmer für die „Wakefield Trinity Wildcats“ gespielt, bevor er seine Karriere 2012 wegen einer Verletzung an der Achillessehne beenden musste. (cwa)
