Schreckmoment für die ganze Familie
„Hatte Schiss“: Anne Wünsche erlebt Erdbeben auf Kreta

So etwas hat sie noch nie erlebt!
Anne Wünsche (31) lässt es sich auf Kreta aktuell mit der gesamten Familie gut gehen – doch plötzlich kommt es für die Influencerin, ihren Partner Karim und die drei Kids zu einem Schreckmoment. Ein Erbeben erschüttert die Insel! Und die Wünsches mittendrin...
Anne Wünsche - Update nach Erdbeben
In ihrer Instagram-Story teilt Anne Wünsche zunächst einen Screenshot einer Meldung: Auf Kreta kam es am Sonntagmorgen (13. August) zu einem Erdbeben der Stärke 4,9. „Ich habe vorher noch nie in meinem Leben ein Erdbeben erlebt. Das war mein allerstes Mal“, verrät die Ex-BTN-Darstellerin ihrer Community anschließend: „Und egal welche Stärke ein Erdbeben hat, du hast erstmal richtig Schiss.“
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Alle hätten noch im Bett gelegen – Anne und Karim seien dann wach geworden, als sich ihr Bett plötzlich bewegt hat. „Als hätte jemand da gestanden und es hin und hergeschoben. So hat es sich angefühlt.“ Sie habe angenommen, Tochter Miley (10) würde sich einen Scherz erlauben. So war es aber nicht...
Im Video: Anne Wünsches Café wurde beschmiert
Kreta-Urlauber durch Felsensturz schwer verletzt
„Ich bin dann wach geworden und hab Karim angeguckt: ‘Was geht hier gerade ab?’“, erinnert sich die Schauspielerin zurück. Irgendwann sei ihr bewusst geworden, dass es ein Erdbeben war – tatsächlich nicht untypisch für die Region: „Dann wird dir langsam bewusst, was es war – ein ganz ganz merkwürdiges Gefühl [...]. Man spielt sich dann ja sämtliche Szenarien im Kopf ab… Was, wenn es nur ein Vorbeben war? Was ist, wenn das Richtige noch kommt? Wenn es noch ein Nachbeben gibt, was stärker ist? Als Mutter ist es eine richtige Katastrophe, weil du nur an deine Kinder denkst.“
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Mittlerweile hat sich Familie Wünsche aber vom Schock erholt – und das Wichtigste: Ihnen ist nichts passiert. Anders ist es offenbar einem Urlauber ergangen, der gerade wandern war. Er soll durch einen Felssturz infolge des Bebens schwer verletzt worden sein. Das berichtet der staatliche Rundfunk unter Berufung auf die Feuerwehr. (dga)