Angst um Sohn George!Eva Benetatou saß im Chaos-Flieger nach Ibiza: „Wir haben das Ende unseres Lebens vor Augen gehabt“
Eine spontane Einladung nach Ibiza hat Reality-Star Eva Benetatou förmlich traumatisiert! Das berichtet die 31-Jährige ihren Followern auf Instagram und schildert dabei die dramatischen Szenen, die sich an Bord des Flugzeugs EW 7514 abgespielt haben sollen.
Schwere Unwetter bringen Flieger in Bredouille
Ganz spontan habe Eva Benetatou eine Einladung von Claudia Obert (61) bekommen. Von Hamburg aus sollte es nach Ibiza gehen. „Allerdings sind wir leider nie angekommen“, erzählt sie nun zurück auf Instagram. Und das obwohl sie abgehoben haben, wenn auch mit Verspätung.
Was der Reality-Star dann berichtet, hört sich einfach nur furchtbar an: „Gestern habe ich den Tod vor meinen Augen gesehen!“ Vier Jahre lang ist die 31-Jährige selbst als Flugbegleiterin „durch die Welt geflogen“, aber „in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen krassen Flug!“ Sie sei „krass traumatisiert“, gerade auch weil sie ihren erst zweijährigen Sohn George dabei hatte.
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Die 31-Jährige saß im Eurowings-Flieger Nummer 7514, der von Hamburg nach Ibiza fliegen sollte. Doch die spanischen Behörden hatten wegen der schweren Unwetter am Boden Alarmstufe „Orange“ ausgerufen: Die Maschine bekam keine Landeerlaubnis, musste über der Balearen-Insel kreisen.
Eva Benetatou: „Ich dachte, mein Leben ist vorbei!“
„Wir sind komplett durchgeschüttelt und gerüttelt worden, einmal hoch an die Decke geknallt. Das Flugzeug flog einfach nur wirr durch die Gegend, gefühlt“, erinnert sich die ehemalige Flugbegleiterin an den Horrorflug zurück. Passagiere haben geweint, geschrien und sich übergeben, führt sie fort. Nach Bild-Informationen soll das Flugzeug innerhalb von einer Minute rund 1.000 Meter abgesackt sein.
An Bord seien einige Kinder und auch Kleinkinder gewesen, erklärt sie: „Alle haben an ihre Kinder gedacht!“ Das Flugzeug habe dann nach Málaga fliegen wollen, musste allerdings letztlich im spanischen Alicante notlanden. Um 12.18 Uhr stand die Maschine endlich wieder auf sicherem Boden. „Das komplette Flugzeug vorne war schrott!“, berichtet Eva Benetatou weiter.
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„Nach der Landung wurde das Flugzeug aufgrund der durchflogenen Wetterlagen von außen einer Sicht-Inspektion durch Techniker unterzogen – einen Blitzeinschlag können wir allerdings für diesen Flug nicht bestätigen“, widerspricht ein Eurowings-Sprecher gegenüber Bild der Beobachtung der 31-Jährigen. „Für die Sicherheit der Passagiere und Besatzung hat auf dem Flug EW7514 aber zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden“, erklärt er weiter. Eine Einschätzung, die sich für die Passagiere im Flugzeug offensichtlich anders angefühlt hat.
Eva Benetatou und Sohn sind wieder zuhause
Auch nach der Notlandung in Alicante ist der Horror noch nicht vorbei, denn das Flugzeug steht in der prallen Sonne, die Klimaanlage ist aber ausgeschaltet. „Es sei so stickig gewesen, erklärt Eva Benetatou, dass sie mit ihrem Sohn nach vorne gestürmt sei, „weil der einfach erstickt wäre fast.“ Doch aus dem Flugzeug habe über eine Stunde niemand gekonnt, weil es keine Busse gegeben habe.
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Als Ex-Flugbegleiterin und Passagierin sei die 31-Jährige „schockiert“ von allem, was da vorgefallen ist. Mittlerweile seien sie und ihr George wieder zuhause. „Ich bin so unendlich dankbar, dass wir hier heile da sind“, schließt Eva Benetatou ihre Horror-Berichterstattung ab. Von Alicante sei sie noch am gleichen Abend zurück nach Düsseldorf geflogen. (vne, jve)
