Anwohner haben es entdeckt
Seit zehn Tagen auf der Flucht : Hier hoppelt ein Känguru der Polizei davon
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Das ausgebüxte Känguru in der Region Hannover beschäftigt weiter die Feuerwehr und Polizei. Mitte Januar war das Tier das erste Mal am Bahnhof in Dollbergen in der Gemeinde Uetze umhergehoppelt, doch dann wurde es nicht mehr gesehen. Jetzt geht der „Känguru-Krimi“ weiter.
Warum das Känguru für seine Flucht ein paar Minuten mehr Zeit hatte und was ein Missgeschick der Polizei damit zu tun hat, sehen Sie im Video.
Dollbergen: Känguru-Suche auch für Beamte neu
Anwohner hatten das Beuteltier nun auf einem Firmengelände in Dollbergen wieder entdeckt. Also rückten die Einsatzkräfte ein weiteres Mal aus, um den flauschigen Ausreißer einzufangen. Heiko Viereck, Pressesprecher der Feuerwehr Uetze: „Wir haben Kontakt aufgenommen zu einem Tierarzt, der das Tier betäuben könnte, um es dann einzufangen.“ Das Känguru war von dieser Idee wohl nicht begeistert und entwischte den Einsatzkräften ein zweites Mal. Polizei und Feuerwehr beendeten die Suche deshalb nach einer Stunde erneut.
Ausgebüxtes Känguru ist schwer zu fangen
Mit mehreren Wärmebildkameras hatten Feuerwehr und Polizei eine Woche zuvor schon versucht, das Tier einzufangen, ohne Erfolg. Woher der australische Besucher kommt, ist weiter unklar. Die Einsatzkräfte wird er wohl aber noch eine Weile beschäftigen.