Deutliche Worte nach „Wetten, dass..?“-BeefWarum Shirin David für Thomas Gottschalk keine Feministin ist
„Der Alice Schwarzer sehe ich die Feministin irgendwie an.“
So lautet die Meinung von Thomas Gottschalk. Schließlich habe die Feminismus-Ikone sich optisch nie von einem Beauty-Doc optimieren lassen. Shirin David hingegen schon – und genau deshalb kauft der ehemalige „Wetten, dass..?“-Moderator der Sängerin das Image der starken Feministin auch nicht ab, wie er jetzt im Supernasen-Podcast mit Mike Krüger verrät.
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Im Video: Diese Stars hatte Thomas Gottschalk schon auf der „Wetten, dass..?“-Couch
„Shirin sieht ja nicht mehr so aus, wie sie mal ausgesehen hat“
Eines können wir nach dem „Wetten, dass..?“-Beef wohl festhalten: Beste Freunde werden Thomas Gottschalk und Shirin David ganz sicher nicht mehr. Auch Wochen nach der letzten Ausgabe mit der TV-Legende hallt die Auseinandersetzung zwischen den beiden noch nach. Im „Die Supernasen“-Podcast (hier auf RTL+ streamen) mit Buddy Mike Krüger haut Gottschalk jetzt noch mal einen raus. „Shirin sieht ja nicht mehr so aus, wie sie mal ausgesehen hat. Und man kann mir nicht erzählen, dass es ein Zeichen von Feminismus ist, wenn man sich hübscher machen lässt“, so der 73-Jährige. Seiner Meinung nach würden Frauen das nämlich tun, um den „Kerlen“ besser zu gefallen, erzählt er weiter.
Mike Krüger hat Angst um seine Enkelin
Supernase Mike Krüger pflichtet dem ehemaligen „Wetten, dass..?“-Showmaster bei und gibt zu, dass er selbst Angst davor habe, dass seine Enkelin sich im Teenie-Alter auch unters Messer legen wolle – schließlich hätten Shirin und andere Promi-Damen ja eine Vorbildfunktion. „Das werde ich ihr dann versuchen auszureden, wenn ich dann noch lebe“, so Mike.
Inwiefern die Optik Einfluss auf persönliche Einstellungen und feministische Aktivitäten hat, sei mal dahingestellt. Shirin dürften die Aussagen der Supernasen jedenfalls eher weniger schmecken. (ngu)
