Vierbeiniger Instagram-StarBulldogge Roscoe wird von Herrchen Lewis Hamilton nur vegan ernährt!

Diese Bulldogge ist ein Star im Netz!
Roscoe ist der Hund von Lewis Hamilton und hat fast 900.000 Follower auf Instagram. Genauso wie das Herrchen ernährt sich Roscoe nur vegan! Welche Gründe das hat und ob das für Hunde so gesund ist, erklärt die Tierrechtsorganisation PETA.
Wassermelone und Ananas stehen ganz oben auf der Speisekarte
„Ich liebe es, Veganer zu sein. Ich bekomme so viel Gemüse und Obst, wie ich möchte. Meine Favoriten sind Wassermelonen und Ananas“, schreibt der Vierbeiner auf Instagram! Gut, Lewis wird wohl beim Schreiben nachhelfen, aber die prominente Bulldogge lebt tatsächlich vegan – wie sein Besitzer.
Herrchen Hamilton betont, dass er seit der Umstellung seiner Ernährung fünf Weltmeistertitel gewonnen hat. Seitdem fühlt er sich körperlich fitter und stärker als je zuvor. Deshalb bleibt er nicht nur seiner Ernährung treu, sondern nimmt seine Bulldogge mit ins Boot. Ob das mal so gesund ist?
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Veganes Hundefutter ist genauso gut wie herkömmliche Nahrung
„Viele Hunde sind auch allergisch gegen tierisches Eiweiß. Hierbei ist eine vegane Ernährung vorteilhaft“, erklärt Lisa Kainz von Peta Deutschland. „Aber vegane Ernährung ist auch Überzeugungssache. Alle ethischen Gründe beim Menschen spielen auch beim Hund mit ein.“ Lewis Hamilton hat sich in der Vergangenheit besorgt über den Zustand des Planeten geäußert und seine Follower zu veganer Ernährung ermutigt. Bei dieser Überzeugung muss wohl auch sein tierischer Freund mitmachen!
Bulldogge Roscoe soll dadurch keinen Nachteil haben. „Vegane Ernährung kann genauso alle wichtigen Nährstoffe wie herkömmliches Hundefutter enthalten. Im Zweifel beim Selbstkochen mit Mineralpulver, welches übrigens auch beim Barfen, also der Rohfleischfütterung, notwendig ist“, stellt Kainz klar.
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Selbst kochen und was fürs Klima tun!
Viele schreckt vegane Ernährung – unabhängig von der ethischen Überzeugung – aufgrund der höheren Kosten ab. „Vegane Ernährung ist oftmals teurer, weil es noch eine Nische ist. Je mehr ein Produkt ein Nischenprodukt ist, desto höher auch der Preis. Schlachtnebenprodukte sind eben günstiger zu erwerben als hochwertige pflanzliche Inhaltsstoffe“, erklärt Kainz.
Die Agrarwissenschaftlerin sieht aber einen klaren Vorteil: „Eine vegane Ernährung ist auch gut für die Umwelt. Gerade, wenn man selbst kocht, können Müll und Kosten eingespart werden. Man kann der Klimakrise entgegenwirken.“ (uhi)
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