Alles wegen einer Netflix-Doku?

Frau quält und tötet die Nachbarskatze im Live-Stream - dann bringt sie einen fremden Mann um

Hyde News & Pictures Ltd. 07/02/2024
*************** Picture by Vagner Vidal ***************
A 25-year-old woman accused of murdering a man whose body was found immersed in a river at a popular bathing spot after he went missing from a night out has "an extreme interest in death and harm", a jury has been told this morning/yesterday (Wed). Long dark-haired Scarlet Blake (pictured), whose trial for the murder of 30-year-old Spanish citizen Jorge Javier Martin Carreno began this morning/yesterday (Wed) at Oxford Crown Court, had already enacted her interest in killing four months before the young man's death when she captured a pet cat on her street and live-streamed a video of herself dissecting it alive, the jury was told. Jorge Carreno, a 30-year-old Spanish citizen and warehouse worker, went missing after a night out with friends on July 25, 2021, and was found dead in the river Cherwell at a popular bathing spot called Parsons Pleasure near the Parks in Oxford the next day. See copy HNPblake.
Scarlet B. (mi.) soll unter anderem eine Katze grausam gequält und dann getötet haben.
Vagner Vidal/Hyde News & Pictures Ltd

Kaum zu glauben, wie brutal diese Frau vorging!
Eine Frau filmt sich dabei, wie sie eine Katze grausam quält und dann umbringt. Im Livestream können ihr dabei sogar Menschen zuschauen. Dann sucht sie ein menschliches Opfer. Was wie ein geschmackloser Horror-Film klingt, beschäftigt aktuell ein britisches Gericht. Was hat die Angeklagte zu den Taten gebracht?
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Netflix-Doku als Vorbild?

Alles beginnt wohl mit der Netflix-Doku „Don’t F**k with Cats“, in der es um den wahren Fall des kanadischen Mörders und Tier-Killers Luka Magnotta geht. Das nimmt sich Scarlet B. offenbar zum grausamen Vorbild: Zuerst lockt sie die Nachbarskatze an. Dann foltert sie das Tier bei lebendigem Leib und tötet es schließlich.

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Im Video: Sie macht den intimen Moment öffentlich

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Frau quält Katze im Live-Stream

Zu sehen ist ihre schreckliche Tat im Live-Stream beim Messengerdienst Signal – genau wie in der Netflix-Doku. Und es wird noch furchtbarer: „Ich frage mich, wo ich lerne, so etwas einem Menschen anzutun“, soll die 25-Jährige laut dem Mirror während des Streams gefragt haben. Und Scarlet B. beantwortet sich diese Frage offenbar selbst.

Sexuelle Befriedigung durch Gewalt und Tod

Diesen Mann soll Scarlet B. getötet haben. Die beiden sollen sich vorher nicht gekannt haben.
Diesen Mann soll Scarlet B. getötet haben. Die beiden sollen sich vorher nicht gekannt haben.
Vagner Vidal/Hyde News & Pictures Ltd

Vier Monate später verlässt ein 30-jähriger Spanier in den frühen Morgenstunden eine Bar in Oxford, er war mit Freunden unterwegs. Gleichzeitig sucht Scarlet B. dort nach einem Opfer für ihre Fantasien. Dann treffen die beiden aufeinander.

Scarlet B. lockt ihn laut Anklage in einen Park und schlägt ihm wahrscheinlich zuerst mit einer Flasche auf den Kopf. Nach einem Stoß in den Fluss soll der Mann laut BBC dann ertrunken sein. Der 30-Jährige „starb nicht nach einem schrecklichen Unfall oder weil er sich selbst das Leben nahm. Er starb, weil er einen Menschen traf, der auf Gewalt fixiert war und wissen wollte, wie es ist, jemanden umzubringen“, so die Staatsanwältin. „Der Gedanke an Gewalt und Tod verschaffte ihr sexuelle Befriedigung!“ Scarlet B. bestreitet den Mord-Vorwurf. Der Prozess läuft noch. (dka)