Die Ärzte sind ratlos
Anna-Maria Ferchichi und Bushido in Sorge: Sohn Djibi muss dreimal innerhalb von 48 Stunden ins Krankenhaus
Was für ein Schock!
Djibrail Ferchichi, der Sohn von Anna-Maria Ferchichi und Rapper Bushido, klagt plötzlich über starke Schmerzen im Bauch und muss ins Krankenhaus. Ein erster Verdacht: Entzündeter Blinddarm. Das bestätigt sich zum Glück nicht, wie Anna-Maria Ferchichi im Video verrät. Doch die Ursache für die starken Schmerzen bleibt rätselhaft.
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Anna-Maria Ferchichi: „Wir haben schon vieles gehabt, aber sowas noch nie“
„Djibi hat sich gestern beim Dünen-Toben die unteren Bauchmuskeln gezerrt“, erklärt Anna-Maria Ferchichi in ihrer Instagram-Story. In der Nacht habe der Kleine dann „so starke Bauchschmerzen bekommen“, dass Rapper Bushido mit ihm ins Krankenhaus gefahren ist, „weil er sich kaum bewegen konnte“. Erst gegen 5.30 Uhr morgens kehrt der Rapper mit seinem Sohn nach Hause zurück.
Lese-Tipp: Anna-Maria Ferchichi: Das PFAPA-Syndrom schlägt wieder bei Sohn Djibi zu
Doch abends verschlimmert sich Djibis Zustand plötzlich wieder. „Djibi kann wieder vor Schmerzen weder stehen noch sitzen – trotz zwei Schmerzmitteln“, sorgt sich die Achtfach-Mama erneut bei Instagram. Also fährt Bushido wieder mit dem Zehnjährigen ins Krankenhaus. „Dieses Mal wollen sie einen Bauchraum-CT machen“, so Anna-Maria. „Wir haben schon vieles gehabt, aber sowas noch nie.“
Sohn Djibi ist nicht Anna-Maria Ferchichis einziges Sorgenkind
Doch auch diesmal können die Ärzte die Ursache für seine starken Schmerzen nicht finden. „Es ist ganz seltsam mit Djibi. Anis war wieder bis halb fünf mit ihm in der Notaufnahme. Er hat kein Fieber, gar nichts. Er hat keine Bauchkrämpfe, sondern kontinuierlich so einen dollen Schmerz, der auch mit zwei Schmerzmitteln nicht weggeht und er dann wirklich auch weint“, hält die besorgte 42-Jährige ihre Fans auf dem Laufenden. Dabei sei Djibi sonst wirklich nicht der Typ, der wegen Kleinigkeiten weine. Schließlich sei er durch sein PFAPA-Syndrom einiges an Schmerzen gewohnt. Für Anna-Maria ist es jedenfalls ein „sau komisches Gefühl“, nicht zu wissen, was Djibi genau fehlt. Dennoch sei der Zehnjährige nun erstmal eingeschlafen.
Djibi ist im übrigen nicht das einzige Sorgenkind der Achtfacheltern. Auch Töchterchen Amaya (2) hat mit hohem Fieber und einer Mittelohrentzündung zu kämpfen. Doch dank Antibiotikum ist sie inzwischen auf dem Weg der Besserung. Eine Sorge weniger für die Großfamilie! (jve)